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ALTENKUNSTADT: "Schöner alt werden in Altenkunstadt"

ALTENKUNSTADT

"Schöner alt werden in Altenkunstadt"

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    Eine gelungene Sache war das erste Frühlingsfest dreier Caritas-Einrichtungen. Das meinten auch (v. li.) Musiker Bernhard Willsch, die ehrenamtlichen „In der Heimat wohnen“-Mitarbeiterinnen Kiki Münchenbach und Martha Weidlich, Caroline Doppel von der Betreuungsgruppe für Senioren der Sozialstation Burgkunstadt sowie (sitzend, v. li.) die Quartiersmanagerin Angela Lohmüller und Gabriele Händel, Leiterin des Seniorenzentrums.
    Eine gelungene Sache war das erste Frühlingsfest dreier Caritas-Einrichtungen. Das meinten auch (v. li.) Musiker Bernhard Willsch, die ehrenamtlichen „In der Heimat wohnen“-Mitarbeiterinnen Kiki Münchenbach und Martha Weidlich, Caroline Doppel von der Betreuungsgruppe für Senioren der Sozialstation Burgkunstadt sowie (sitzend, v. li.) die Quartiersmanagerin Angela Lohmüller und Gabriele Händel, Leiterin des Seniorenzentrums. Foto: Bernd Kleinert

    „Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“ Mit Worten des österreichischen Schriftstellers Franz Kafka eröffnete Einrichtungsleiterin Gabriele Händel das gemeinsame Frühlingsfest des Friedrich-Baur-Seniorenzentrums Sankt Kunigund, der Projektgruppe „In der Heimat wohnen“ und der Betreuungsgruppe für Senioren, die die Sozialstation Burgkunstadt in Altenkunstadt anbietet. Der große, liebevoll dekorierte Speisesaal war komplett gefüllt.

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