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WOFFENDORF: Junge Drummer lassen es krachen

WOFFENDORF

Junge Drummer lassen es krachen

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    Ihren großen Auftritt hatten die Schlagzeugschüler von Stefan Luschner beim Waldfest in Woffendorf.
    Ihren großen Auftritt hatten die Schlagzeugschüler von Stefan Luschner beim Waldfest in Woffendorf. Foto: Dieter Radziej

    Auf die Pauke hauten zahlreiche Nachwuchs-Drummer beim Waldfestes in Woffendorf. Einen großen Auftritt hatten die Jugendlichen im Rahmen des Jugend-Sommer-Ferienprogramms. Die Schlagzeugschule Stefan Luschner machte es möglich.

    Das Galgenbergwaldfest in Woffendorf, bei dem es in den vergangenen Tagen schon jede Menge zünftiger und angenehmer Unterhaltungsmusik gegeben hatte, bot auch für die kleinsten Musiker eine gute Kulisse.

    Die Schlagzeugschule Stefan Luschner nutzte das Fest für ihr Jahreskonzert. Und es stellten sich nicht nur viele Musikliebhaber ein, die die Fortschritte der kleinen Schlagzeuger miterleben wollten, sondern auch viele Eltern und Angehörige schenkten ihren Jung-Musikern ihre Aufmerksamkeit.

    Rhythmische Bongo-Klänge

    Rhythmische Bongo-Klänge in tiefer Tonlage gaben das Signal zum Beginn und vermittelten Aufbruchsstimmung, sodass es vom Leiter der Schlagzeugschule, Stefan Luschner, keiner großen Worte mehr bedurfte.

    Danach griffen in einem schönen Wechselspiel die Schlagzeuger aller Altersklassen zu den Stöcken. Auch einige Mädchen waren dabei. Untermalt von ansprechender Hintergrundmusik spielten die Jugendlichen ansprechende Schlagzeug-Soli. Dabei gab es ein interessantes Wechselspiel zwischen elektrischen und akustischen Schlagzeugen.

    Neben bekannten Pop-Songs, gefällige und getragenen Stücken interpretierten die Jugendlichen auch harte Rhythmen, etwa von „Rammstein“ oder den „Toten Hosen“.

    Sommerhits und Surf-Songs wie die Melodien der „Beach Boys“ sorgten für Strandatmosphäre, die angesichts der hochsommerlichen Temperaturen gut ankamen.

    Von „Beach Boys“ bis „Rammstein“

    Den rund 30 jungen Mitwirkenden gelang es dabei, einen breit gefächerten Bogen zu spannen.

    Mit viel Spielfreude und Rhythmusgefühl zeigten sie, dass das Schlagzeug nicht nur in jeder Kapelle oder Band ein prägender Bestandteil ist, sondern auch für solistische Einlagen ein Hörerlebnis bietet.

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