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BURGKUNSTADT: Bei Bildervortrag bis an das „Ende der Welt“ gereist

BURGKUNSTADT

Bei Bildervortrag bis an das „Ende der Welt“ gereist

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    Portweinboote vor der Altstadt von Porto.
    Portweinboote vor der Altstadt von Porto. Foto: Jovita Körner

    Bei den Aquarienfreunden freute sich 2. Vorsitzender Manfred Schardt zahlreiche Interessenten zu einem spannenden Vortrag im Gasthaus „Drei Kronen“ begrüßen zu dürfen. Referent Peter Pflaum zeigte Bilder von einer Rundreise mit den Rotel Tours zu den klassischen Höhepunkten Portugals.

    Mit einem Linienflug ging es nach Lissabon und dann mit dem Rotel-Bus nach Peniche am Atlantik mit einer Festungsanlage. Über die Halbinsel führte die Fahrt zum Felskap Carvoeiro und dann nach Obidos. Über Cadas de Reinha erreichte die Gruppe Alcobaca und besuchte die Zisterzienserabtei. In Batalha konnte man die Dominikaner-Klosteranlage Maria da Vitoria bewundern. Im weltberühmten Wallfahrtsort Fatima wurde dann genächtigt.

    Alte Templerburg

    Bei einem Abstecher nach Tomar besichtigten die Teilnehmer das Unesco-Weltkulturerbe, den Christusritter Konvent, eine Burg mit Kloster der Tempelritter. Die Universität Coimbra ist die älteste Universität Portugals und zugleich eine der ältesten Europas. Über Avoeiro erreichten die Touristen Porto, die zweitgrößte Stadt des Landes. In der alten ehrwürdigen Bischofsstadt Braga ging es zur Kathedrale und zum Bischofspalast. Entlang der Serra da Gardunha, nahe der Grenze zu Spanien, ging die Route über den unteren Tejo.

    Die Serra de Sao Mamede wartet mit Marvao auf. Über dem Ort erhebt sich das Kastell, welches im 13. Jahrhundert gegründet worden ist. Die größte neolithische Anlage auf der iberischen Halbinsel liegt auf einem Hügel in der Nähe von Evora. Nach der Besichtigung der Altstadt von Evora wurde der römische Tempel besucht. Faro, die malerische Hauptstadt der Algarve, war das nächste Ziel. Vom Kathedralenturm bot sich ein beeindruckender Ausblick auf die romantische Altstadt, den Hafen und die Hafflandschaft. Ziele waren Sagres und das windgepeitschten Cabo de Sao Vicente - „Das Ende der Welt“.

    Modernes Wahrzeichen

    In dem Fischerstädtchen Sines ist der berühmte Seefahrer Vasco da Gama geboren worden. Über die Hängebrücke „25. April“, dem modernen Wahrzeichen der Stadt, war Lissabon, die Hauptstadt und Weltmetropole am Mündungstrichter des Tejo, zu sehen. Bei einer großen Rundfahrt wurde dann Lissabon erkundet.

    Mit einer fantastischen Aussicht auf die Stadt verabschiedeten sich die Touristen von Lissabon, um dann mit einem Linienflug wieder nach Hause zu fliegen.

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