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KLEINZIEGENFELD: 3D-Effekte mit Pastellkreide bei OT-Akademie

KLEINZIEGENFELD

3D-Effekte mit Pastellkreide bei OT-Akademie

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    Elfriede Dauer (2. v. li.) stand den Teilnehmerinnen des OT-Akademie-Kurses „GenussMalen im Herbst“ mit Rat und Tat zur Seite.
    Elfriede Dauer (2. v. li.) stand den Teilnehmerinnen des OT-Akademie-Kurses „GenussMalen im Herbst“ mit Rat und Tat zur Seite. Foto: Ludwig Wiesmann

    Der stimmungsvolle kleine Gastraum in der „Stoffelsmühle“ zu Füßen des Radfahrers am Kleinziegenfelder Felsen verwandelte sich am Freitag ins Atelier einer künstlerisch-kulinarischen Veranstaltung der OT-Akademie.

    Motive rund um das Thema Herbst zeichneten die Teilnehmer der OT-Akademie.
    Motive rund um das Thema Herbst zeichneten die Teilnehmer der OT-Akademie. Foto: Ludwig Wiesmann

    Ludwig Wiesmann, Marketingleiter beim Obermain-Tagblatt, begrüßte neben der Kursleiterin Elfriede Dauer sechs Teilnehmerinnen zum Thema „GenussMalen im Herbst“, die nicht zum ersten Mal an solch einem Kurs der bekannten Weismainer Malerin teilnahmen. Das zeigten die teils hochklassigen Kunstwerke, die die Frauen auf graues oder zumeist schwarzes Papier zauberten – mit Hilfe von Pastellkreide.

    Viel Kreativität bewiesen die Teilnehmer der OT-Akademie mit ihren Werken.
    Viel Kreativität bewiesen die Teilnehmer der OT-Akademie mit ihren Werken. Foto: Ludwig Wiesmann

    Mit den Kreidestiften galt es die herbstliche Deko nachzuzeichnen – Kastanien, Sonnenblumen, Sanddorn oder Hagebutte etwa. Die Technik hatte dabei so ihre Tücken, denn die Kreide musste gut dosiert aufgebracht werden, um sie hinterher mit anderen Farben zu vermischen und mit gekonnten Tupfern an den gewünschten Farbton heranzuführen. Nachträglich aufgebrachte Konturen oder punktuelle Effekte machten das Gemalte am Ende perfekt. Die Kunstwerke konnten sich wahrlich sehen lassen! Die kräftigen Farben sorgten vor dem dunklen Hintergrund für einen tollen Kontrast. Die Kastanie einer Teilnehmerin wirkte sogar dreidimensional – wie echt!

    Natürlich kam auch der Genuss nicht zu kurz, denn auch das lukullische Drei-Gänge-Menü passte zur Jahreszeit. Eine cremige Waldpilzsuppe, ein Rinderbraten mit Blaukraut und Semmelklößen in mit Schokolade verfeinerter Soße mundeten hervorragend und wurden am Ende von einem vorzüglichen Dessert gekrönt – zubereitet vom Team der Stoffelsmühle um Werner Nowak und Gisela Reiß.

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