Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Obermain
Icon Pfeil nach unten
Altenkunstadt, Burgkunstadt, Weismain
Icon Pfeil nach unten

BURGKUNSTADT: Malerei wie Musik in der Produzentengalerie Burgkunstadt

BURGKUNSTADT

Malerei wie Musik in der Produzentengalerie Burgkunstadt

    • |
    • |
    Öl auf Hanji, ein handgeschöpftes Papier des Maulbeerbaumes: In dieser Technik entstand dieses Portrait einer asiatischen Schauspielerin. Changhee Nam (li.) hat daran über ein Jahr gearbeitet. Rechts ist Professor Peter Angermann, dessen Meisterschüler Nam ist.
    Öl auf Hanji, ein handgeschöpftes Papier des Maulbeerbaumes: In dieser Technik entstand dieses Portrait einer asiatischen Schauspielerin. Changhee Nam (li.) hat daran über ein Jahr gearbeitet. Rechts ist Professor Peter Angermann, dessen Meisterschüler Nam ist. Foto: Mathias H. Walther

    Offizieller Titel der jüngsten Ausstellung in der Produzentengalerie Burgkunstadt ist „Die Vierzehnte“. Er könnte aber auch problemlos „Menschen und Emotionen“ lauten. Denn den rund 100 Besuchern, die am vergangenen Samstag zur Vernissage in die Galerie am Schönberg angereist waren, bot sich genau das. Büstenportraits – meist im Format 50 mal 40 kraftvoll in Öl und Acryl auf gebrauchtes Papier gebracht – und emotionale Farbexplosionen – impulsiv und eindrucksvoll. Eben genau so, wie es der österreichisch-irische Künstler Gottfried Helnwein (*1948) einmal formulierte: „Malerei muss sein wie Rockmusik.“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden