Das Ebnether Kellerfest verzeichnete wieder einmal einen Rekordbesuch und in Anbetracht der ansprechenden Temperaturen wurde es zu einem Fest der Superlative. Komplett gefüllt war das Gelände zwischen den malerischen Felsen und wer einen Sitzplatz ergattern konnte, durfte sich glücklich schätzen, so groß war der Andrang.
Damit dies alles gelingen konnte, waren arbeitsreiche Wochen von der Festleitung mit Thomas Krappmann und Sebastian Calles an der Spitze, den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Ebneth-Hainweiher und einer tüchtigen Helferschar zu bewältigen. Alle atmeten auf, als sich das Wetter besserte und damit alle Voraussetzungen erfüllt waren, damit dieses Fest gelingen konnte.
Ziel vieler Vatertagsausflüge
Bereits zum Frühschoppen herrschte Andrang, da viele den Himmelfahrtstag für einen Vatertagsausflug nutzten. Viele Männer machten sich deshalb, meist mit Freunden, Gruppen, Vereinsangehörigen oder der Familie auf den Weg nach Ebneth. Hier bilden die Felsenkeller eine besondere und beschauliche Kulisse für dieses Fest. Erfreulich dabei, dass nicht nur viele mit dem Auto fuhren, sondern der größte Teil der Festbesucher umweltfreundlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß nach Ebneth kamen.

Bereits zur Mittagszeit waren alle Biertischgarnituren belegt. Überall sah man dabei fleißige Helfer im Einsatz, ob dies an der Ausschankstelle der Günther-Bräu, bei den Grillgerichten, den Fisch- und Lachsbrötchen oder der besten sortierten Theke mit den vielen leckeren Kuchen und Torten war. Dabei wurde bei den Speisen und Getränken viel Wert auf die regionalen Produkte gelegt.
Live-Musik und Aperol
Sogar an selbstgemachte Kartoffelchips wurden gereicht und der Besuch des Eiswagens am Nachmittag erfreute nicht nur die Kinder. Für sie gab es außerdem eine Hüpfburg. Die Veranstalter hatten sogar erlesene Getränken wie Aperol, Hugo und Prosecco im Ausschank. Für Stimmung sorgte die Liveband „Gezeiten.“ Und das BRK war wieder für alle Fälle vor Ort.

Bürgermeisterin Christine Frieß und zahlreiche Stadträte ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, mitzufeiern. In jeder Hinsicht zufrieden mit ihrer Mannschaft zeigten sich die beiden Festleiter Thomas Krappmann und Sebastian Callens, die alle Anstrengungen unternahmen, damit sich die Festbesucher wohlfühlen konnten. Sie freuten sich gleichermaßen darüber, dass die Anstrengungen mit einem Rekordbesuch belohnt wurden und dem Ebnether Kellerfest, nach den Corona-Ereignissen, wieder zu seiner früheren Beliebtheit verhalfen.