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BURGKUNSTADT: Burgkunstadt: Schönberg und Weidnitzer Weg werden Baustelle

BURGKUNSTADT

Burgkunstadt: Schönberg und Weidnitzer Weg werden Baustelle

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    Symbolischer Spatenstich für die Kanalsanierung im Schönberg (v. li.): Stadtbaumeister Markus Pülz, Bürgermeisterin Christine Frieß, der Bauleiter der Firma Feickert-Bau Thomas Büchel, Bauüberwachung Khaled Alhennawi und Diplom-Ingenieur. Markus Möckel (beide Firma SRP-Bau), derstädtischer Mitarbeiter Roland Groh, Polier Torsten Grulich und Ashley Fabig (beide Feickert-Bau).
    Symbolischer Spatenstich für die Kanalsanierung im Schönberg (v. li.): Stadtbaumeister Markus Pülz, Bürgermeisterin Christine Frieß, der Bauleiter der Firma Feickert-Bau Thomas Büchel, Bauüberwachung Khaled Alhennawi und Diplom-Ingenieur. Markus Möckel (beide Firma SRP-Bau), derstädtischer Mitarbeiter Roland Groh, Polier Torsten Grulich und Ashley Fabig (beide Feickert-Bau). Foto: Roland Dietz

    Die Kanal- und Wasserleitungsbauarbeiten im Bereich Schönberg/Weidnitzer Weg beginnen. Beim symbolischen Spatenstich erklärte Stadtbaumeister Markus Pülz, dass der Staat die wasserwirtschaftlichen Maßnahmen fördert. Er trage entscheidend dazu bei trägt, gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen im ganzen Land zu verwirklichen, indem er unzumutbar hohe Kostenbelastungen der Kommunen und ihrer Bürger zu vermeiden helfe.

    Ein Jahr Bauzeit

    Die Förderung erfolge nach den Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas 2018). Die Kosten dafür betrügen rund 1.257.000 Euro. Die Ausführung erfolge in drei Bauabschnitten: Bauabschnitt 1 und 2 im Schönberg und Bauabschnitt 3 im Weidnitzer Weg.

    Die Baulänge des Hauptkanals betrage 350 Meter. Abwasseranschlussleitungen würden auf einer Länge von 230 Metern verlegt. Die Hauptwasserleitung messe 380 Meter. Wasseranschlussleitungen werden auf insgesamt 90 Metern Länge eingebracht.

    Gebaut werden soll laut Pülz von Mai 2024 bis April 2025. Ausführende Firma ist Reinhard Feickert-Bau aus Witzleben. Bürgermeisterin Christine Frieß freute sich darüber, dass es auch hier weitergehe. Sie verlieh der Hoffnung auf eine problemlose Bauphase für die Firmen und alle Beteiligten Ausdruck. Weiter bat sie alle Anwohner und Betroffenen der Baumaßnahmen um Geduld bei möglichen Behinderungen und dankte schon jetzt für das entgegengebrachte Verständnis.

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