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BURGKUNSTADT: CSU Burgkunstadt will angestoßene Projekte vollenden

BURGKUNSTADT

CSU Burgkunstadt will angestoßene Projekte vollenden

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    Wegen der Corona-Pandemie hat es lange gedauert bis eine gemeinsame Veranstaltung der CSU- Ortsverbände Burgkunstadt und Mainroth möglich war. Zu einer Nachlese der Kommunalwahl im März trafen sich die Unionspolitiker jetzt am Gärtenrother Sportheim.

    Zufrieden, obwohl Wunsch nach zusätzlichen Sitzen nicht erfüllt wird

    Der Burgkunstadter CSU-Vorsitzende Manfred Hofmann gratulierte nochmals allen Stadträten und Bürgermeisterin Christine Frieß zur Wahl. Der Wunsch nach einem oder zwei Sitzen mehr im Stadtparlament habe sich zwar nicht erfüllt, doch sei die CSU mit dem Erreichten alles andere als unzufrieden. In der Stichwahl habe Christine Frieß das Amt als Bürgermeisterin verteidigt. „Es war ein schwieriger und facettenreicher Wahlkampf“, betonte er.

    „Die ersten Sitzungen nach der Wahl haben deutlich gezeigt, dass mit mehr Parteien im Stadtrat die Arbeit dort nicht gerade leichter wird“, sagte Hofmann. Umso wichtiger werde es sein, dass die CSU ihre für den Bürger verlässliche Politik weiterführe. Ziel sei es, angestoßene Projekte trotz der schwieriger Finanzsituation anzugehen und in vernünftiger Art und Weise zu verwirklichen.

    Bürgermeisterin Christine Frieß für eine „Politik mit Augenmaß“

    „Der Wahlkampf und die anschließende Corona-Pandemie, die noch lange nicht vorbei scheint, forderten auch politischen Gremien vor Ort einiges ab“, sagte Bürgermeisterin Christine Frieß. Besonders sei es im ehrenamtlichen Bereich schwierig, allem wie bisher gerecht zu werden. „Deshalb ist es mein Wunsch, dass die tolle Truppe der Kandidatenliste der CSU bei der letzten Wahl zusammenbleibt“, betonte sie. Dass alle Sitze und ihr Amt vereidigt werden konnten sei auch das Verdienst aller Helfer.

    Besonders hilfreich seien die Erfahrungen gewesen, die in der internen Arbeit im Verhältnis von Alt zu Jung erlebbar wurden: „Hier hat die CSU gezeigt, Einigkeit macht stark.“ Deshalb solle diese Politik mit Augenmaß fortgeführt werden. Wie sich die Corona–Pandemie auf nötige Investitionen auswirkt, werde die Zukunft zeigen.

    Als Dankeschön für ihre Arbeit für die Stadt und die CSU überreichte Vorsitzender Manfred Hofmann der Bürgermeisterin einen Olivenbaum. Dieser zeige, dass auch mit wenig Wasser viel möglich ist.

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