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ALTENKUNSTADT: Der Bürgermeister schubst an: Spiel-wie-nix am Kordigast

ALTENKUNSTADT

Der Bürgermeister schubst an: Spiel-wie-nix am Kordigast

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    Spiel-wie-nix mit dem Zweiten Bürgermeister von Altenkunstadt, Marco Weidner.
    Spiel-wie-nix mit dem Zweiten Bürgermeister von Altenkunstadt, Marco Weidner. Foto: red

    Der Kreisjugendring Lichtenfels ließ es sich auch durch den Corona-Virus nicht nehmen, ein Sommerferienprogramm anzubieten. Eine Aktion, die mit Abstand und Hygienekonzept gut veranstaltet werden konnte, war die Wanderung am und zum Kordigast.

    Auf dem Weg galt es wieder einmal, kleine Bilder zu finden. Die 17 teilnehmenden Kinder suchten eifrig danach und teilten sie dann fair als Souvenirs auf, um sie mit nach Hause zu nehmen.

    Fünf Freunde und Geschwister genießen den Rundumblick vom Gipfel.
    Fünf Freunde und Geschwister genießen den Rundumblick vom Gipfel. Foto: red

    Der erste Zwischenstopp lag auf dem Großen Kordigast, der interessanterweise kleiner als der Kleine Kordigast ist, mit Aussicht, Geschichten und Eintrag ins Gipfelbuch. Dort wurde die ganze Gruppe aufgrund des Wetters ordentlich durchgepustet.

    Bratwürste, Tiere und Spielsachen warten bei der „Steinernen Hochzeit“

    Der Abstieg war schwieriger, aber nach ein paar sehnsüchtigen Blicken hin zum Spielplatz wurde zunächst die „Steinerne Hochzeit“ angepeilt, wo Bratwürste als stärkende Mahlzeit bereits auf die Mädels und Jungs warteten. Die Tiere, Spielsachen und der landwirtschaftliche Betrieb waren ein großes Highlight der Aktion. Dort stieß auch der Ehrengast, der Zweite Bürgermeister von Altenkunstadt, Marco Weidner, zur munteren Truppe und stand Kindern und Mitarbeiterinnen auf alle möglichen Fragen Rede und Antwort.

    Beim abschließenden Höhepunkt, der Keltenspielplatz „Spiel-wie-nix“, kam Weidners tatkräftige Hilfe an der Seilbahn bei den Kindern sehr gut an. Rutschen, schaukeln, ein Lager bauen, toben und zwischendurch den eigenen Tank mit Brotzeit auffüllen – die Zeit verging wie im Fluge!

    Einer der Jungs nimmt den kurzen Weg.
    Einer der Jungs nimmt den kurzen Weg. Foto: red

    Alle waren sich einig, dass es eine sehr schöne Wanderung war, was zeigt, dass man für einen glücklichen Tag kein großes Programm aufziehen oder weit in die Ferne schweifen muss, sondern dass das Gute so nah liegt – nämlich in der eigenen Heimat. (red)

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