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ALTENKUNSTADT: Dr. Elmar Zapf sammelt Spenden, die in Ukraine leben retten

ALTENKUNSTADT

Dr. Elmar Zapf sammelt Spenden, die in Ukraine leben retten

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    Pater Rufus Witt (re.) hatte die Idee und Dr. Hans-Elmar Zapf setzte sie um.
    Pater Rufus Witt (re.) hatte die Idee und Dr. Hans-Elmar Zapf setzte sie um. Foto: Bernd Kleinert

    „Das Leid anderer Menschen sollte uns nicht egal sein“, meint Franziskanerpater Rufus Witt. Dabei hat der Geistliche aus dem Altenkunstadter Kloster in diesen Wochen ganz besonders das Leid der Kriegsopfer in der Ukraine im Blick. Unermüdlich überlegt er sich Aktionen, mit denen die Not dieser Menschen gelindert werden könnte.

    So hat der Pater, der im Seelsorgebereich Obermain-Jura tätig ist, kürzlich Dr. Hans-Elmar Zapf gefragt, ob er nicht helfen könne, medizinische Mittel für die Ukraine zu organisieren. Der Altenkunstadter Tierarzt war von der Idee begeistert und machte sich sofort ans Werk. „Dr. Zapf ging buchstäblich auf Betteltour und erschien schon bald mit einem bis zum Rand beladenen Auto-Anhänger“, erzählt Pater Rufus.

    Unterstützung erhielt der Tierarzt von Dr. Karin Weiß aus Hochstadt, die aus ihrer Praxis Notfallmedikamente, chirurgische Masken, OP-Hauben, Nierenschalen, Injektionskanülen, Desinfektionsmittel und sogar eine Untersuchungsliege beisteuerte. Teilweise wurden auch Sachen gekauft, darunter blutstillende Wundauflagen.

    „Dank der großzügigen Gaben der hilfsbereiten Ärzte kann nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Leben vieler Menschen in der blutenden Ukraine gerettet werden.“

    Rufus Witt, Franziskaner-Pater

    „Dank der großzügigen Gaben der hilfsbereiten Ärzte kann nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Leben vieler Menschen in der blutenden Ukraine gerettet werden“, betont Rufus Witt. „Dr. Hans-Elmar Zapf, Dr. Karin Weiß und alle anderen Wohltäter verdienen unsere Dankbarkeit und ein herzliches Vergelt?s Gott“, so der Franziskanerpater.

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