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WEISMAIN: Ein kleines Paradies für Wanderer im Jura-Oberland

WEISMAIN

Ein kleines Paradies für Wanderer im Jura-Oberland

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    Naturerlebnis Görauer Anger: Hier kreuzen sich der Marienweg, Frankenweg und östliche Alprandweg.
    Naturerlebnis Görauer Anger: Hier kreuzen sich der Marienweg, Frankenweg und östliche Alprandweg. Foto: Otto Arnold

    Wer kennt sie nicht, Oberfrankens kleine „Bergwelt“ um Weismain mit dem Kleinziegenfelder Tal, dem Kordigast und der nahen kleinen Jurabergwelt des Görauer Anger. Wanderer und Radler wählen auf den Fernwegen des Marien-, Franken- und östlichen Alprandweges die Stadt Weismain und den für Touristen gerüsteten Juraort Modschiedel als Übernachtungsetappe. Bei einer Fernroute ist Würzburg der kirchliche Ursprungsort. Die Touren führen bis in das nördliche Franken und die Oberpfalz. Beim Frankenweg reicht dagegen dessen 520 Kilometer lange Route von der fränkisch-thüringischen Saale kommend bis in den Donauraum. Der östliche Alprandweg ist eher mit dem nordbayerisch-oberpfälzer Wander-Gebieten verbunden.

    Die Jura-Landschaft rund um den Görauer Anger lädt zum Wandern ein.
    Die Jura-Landschaft rund um den Görauer Anger lädt zum Wandern ein. Foto: Otto Arnold

    Alle der genannten Fern-Wanderwege vermeiden bewusst die Verkehrsstraßen. Es geht durch schöne Landschaften. Beim Marienweg werden die bekannten Wallfahrts-Orte mit eingeschlossen. Dass sich in der Mitte Oberfrankens um den Görauer Anger neben den bekannten heimischen Wanderwegen gleich drei Fern-Wanderwege kreuzen, ist für die Fremdenverkehrsorte erfreulich die an den Wanderrouten liegen.

    Der Jura-Ort Görau ist beispielsweise sehr beliebt: Sein Dorfkirchlein und der kleine Bergfriedhof erzählen von der örtlichen Kultur. Vom Höhenrücken des Görauer Angers bietet sich ein einmaliger Rundblick auf das Coburger Land mit den südlichen Ausläufern des Thüringer Waldes, dem Frankenwald, Fichtelgebirge, Steinwald, der nördlichen Oberpfalz und in westlicher Richtung mit der fränkischen Schweiz und Bamberger Jurahöhen. Um auch den Schöpfer für die schöne Natur und Gesundheit auf allen Wegen zu danken, ergibt sich auch auf der Mitte dieser lieblichen Höhenlandschaft die Möglichkeit an einem schmucken, von Görauer Familien gestifteten Bergkreuz inne zu halten. So will es auch der Wegeverlauf der drei Fernwanderwege, dass sich auf dem knapp drei Kilometer langen, 550 Meter hohen Rücken des Görauer Angers, viele Menschen begegnen. Ein Höhepunkt dürfte bei den Wandernden die Besichtigung der Wallfahrtskirche „Vierzehnheiligen“ darstellen, die zu den bekanntesten Christlichen Wegemarken der Region zählt.

    Um innezuhalten und den Weitblick zu genießen, lädt das von Görauer Familien gestiftete Bergkreuz ein.
    Um innezuhalten und den Weitblick zu genießen, lädt das von Görauer Familien gestiftete Bergkreuz ein. Foto: Otto Arnold

    Dass sich in der Mitte Oberfrankens um den Görauer Anger neben den bekannten heimischen Wanderwegen gleich drei Fern-Wanderwege kreuzen, ist für die Fremdenverkehrsorte erfreulich die an den Wanderrouten liegen.

    Der Jura-Ort Görau ist beispielsweise sehr beliebt: Sein Dorfkirchlein und der kleine Bergfriedhof erzählen von der örtlichen Kultur. Vom Höhenrücken des Görauer Angers bietet sich ein einmaliger Rundblick auf das Coburger Land mit den südlichen Ausläufern des Thüringer Waldes, dem Frankenwald, Fichtelgebirge, Steinwald, der nördlichen Oberpfalz und in westlicher Richtung mit der fränkischen Schweiz und Bamberger Jurahöhen. Um auch den Schöpfer für die schöne Natur und Gesundheit auf allen Wegen zu danken, ergibt sich auch auf der Mitte dieser lieblichen Höhenlandschaft die Möglichkeit an einem schmucken, von Görauer Familien gestifteten Bergkreuz inne zu halten. So will es auch der Wegeverlauf der drei Fernwanderwege, dass sich auf dem knapp drei Kilometer langen, 550 Meter hohen Rücken des Görauer Angers, viele Menschen begegnen. Ein Höhepunkt dürfte bei den Wandernden die Besichtigung der Wallfahrtskirche „Vierzehnheiligen“ darstellen, die zu den bekanntesten Christlichen Wegemarken der Region zählt.

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