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BURGKUNSTADT: Ein Zirkus kämpft in Burgkunstadt ums Überleben

BURGKUNSTADT

Ein Zirkus kämpft in Burgkunstadt ums Überleben

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    Besuch bei den Kamelen: Vorbeikommenden Passanten zeigen Alfredo Solero (Mitte) und seine Frau Corinna Renz-Solero (re.) gerne den Zirkus.
    Besuch bei den Kamelen: Vorbeikommenden Passanten zeigen Alfredo Solero (Mitte) und seine Frau Corinna Renz-Solero (re.) gerne den Zirkus. Foto: Roland Dietz

    Von der Corona-Pandemie ausgebremst, ist der Wanderzirkus Renz auf dem Festplatz in Burgkunstadt gestrandet. Eigentlich wollte die Zirkusfamilie in den Adventswochen ihr Zelt in Erlangen aufstellen. „Wir hatten uns auf den Duft nach Popcorn, Kinderlachen nach Clownsvorstellungen und Applaus für Auftritte mit Tieren von vielen Besuchern“ gefreut, berichtet Corinna Solero-Renz. Stattdessen stehen die großen Wohnwagen des kleinen Zirkusbetriebs ziemlich verloren auf dem Festplatz in Burgkunstadt. Schon von weitem ist zu sehen, dass im Zelt keine Vorstellungen stattfinden.

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