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ALTENKUNSTADT: Erstkommunion in Altenkunstadt: Jesus als Begleiter im Leben

ALTENKUNSTADT

Erstkommunion in Altenkunstadt: Jesus als Begleiter im Leben

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    Erstkommunion wurde in der Katholischen Pfarrgemeinde Mariä Geburt in Altenkunstadt gefeiert. Eine Gruppe der Mädchen und Jungen mit Pater Rufus und Diakon Konrad Funk, die die festlichen Gottesdienste gestalteten.
    Erstkommunion wurde in der Katholischen Pfarrgemeinde Mariä Geburt in Altenkunstadt gefeiert. Eine Gruppe der Mädchen und Jungen mit Pater Rufus und Diakon Konrad Funk, die die festlichen Gottesdienste gestalteten. Foto: Dieter Radziej

    Für 29 Mädchen und Jungen der Katholischen Pfarrgemeinde Altenkunstadt war es ein bedeutsamer Tag, als sie am vergangenen Wochenende die Erstkommunion feierten. Viele Mitchristen nahmen an diesem Ereignis teil und bewiesen den jungen Menschen ihre Verbundenheit. Die ihre Feier stand unter dem Motto „Du gehst mit.“

    Um allen Angehörigen und Verwandten die Teilnahme zu ermöglichen, hatte man die Kommunionkinder in zwei Gruppen geteilt, die an zwei Tage feierten. Bei strahlendem Sonnenschein wurden sie von der Grundschule unter festlichen Weisen vom Musikverein Altenkunstadt in die geschmückte Pfarrkirche Mariä Geburt geleitet.

    „Jesus ist es auch, der bei uns bleiben und den Weg mit uns gehen möchte.“

    Pater Rufus Witt

    Die zweite Gruppe der Kommunionkinder mit Pater Rufus.
    Die zweite Gruppe der Kommunionkinder mit Pater Rufus. Foto: Dieter Radziej

    Vor dem Altar hatten die Kommunionkinder ihre Gedanken zur Erstkommunion und zum Grundgedanken „Du gehst mit“ in den unterschiedlichsten kreative Werken dargelegt. Die Mädchen und Jungen begrüßten dabei selbst ihre Eltern, Paten und alle Verwandte und Freunde sowie die Vertreter der Gemeinde und der Grundschule herzlich. Sie dankten allen, die sie auf ihrem bisherigen Wege begleiteten. Dem schlossen sich die Mitglieder des Pfarrgemeinderates mit guten Wünschen an.

    Pater Rufus sagte, dass im Leben nur drei wesentliche Ereignisse einmalig seien: die Geburt, die Taufe und die Erstkommunion. Diakon Konrad Funk verdeutlichte, dass die Erstkommunion ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Glaubens sei. Nach der Segnung durften die Kinder ihre Kommunionkerze an der Osterkerze im Altarraum entzünden. Sie erneuerten das Taufversprechen.

    Fester Halt wie ein Seil

    Ein kräftiges Seil, das die Kommunionkinder ergriffen, verdeutlichte, dass Jesus ihnen durch ein unsichtbares Band festen Halt und Freundschaft biete. „Er ist es auch, der bei uns bleiben und den Weg mit uns gehen möchte“, betonten Pater Rufus und Diakon Konrad Funk. So wie er mit den Jüngern nach Emmaus gegangen sei. Deshalb dürften sie Jesus als Freund ansehen und ihr Leben mit ihm teilen. Vielleicht gelinge es dadurch, dass die Welt friedlicher und gerechter werde. Dazu stimmte die Kirchenband Unikat das Friedenslied an.

    Höhepunkt war die feierliche Spende der Erstkommunion durch Pater Rufus und Diakon Konrad Funk und die Segnung der Kinder.

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