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BURGKUNSTADT/ALTENKUNSTADT: Ersatzwasserversorgung ist gewährleistet

BURGKUNSTADT/ALTENKUNSTADT

Ersatzwasserversorgung ist gewährleistet

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    Zum Ortstermin an der Mainbrücke kamen Bürgermeisterin Christine Frieß, Altenkunstadts Bürgermeister Robert Hümmer, Wassermeister Christian Ruß, der Beauftragte des Wasserwerks Altenkunstadt, Christian Schöps und Heike Eber von der Stadt Burgkunstadt.
    Zum Ortstermin an der Mainbrücke kamen Bürgermeisterin Christine Frieß, Altenkunstadts Bürgermeister Robert Hümmer, Wassermeister Christian Ruß, der Beauftragte des Wasserwerks Altenkunstadt, Christian Schöps und Heike Eber von der Stadt Burgkunstadt. Foto: Roland Dietz

    Die Ersatzwasserversorgung zwischen der Stadt Burgkunstadt und der Gemeinde Altenkunstadt ist weiterhin gewährleistet. In Zeiten von Naturkatastrophen, technischen Störungen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen ist eine zuverlässige Wasserversorgung von entscheidender Bedeutung.

    Im Notfall gegenseitig versorgen

    Um die Versorgungssicherheit in solchen Situationen zu gewährleisten, haben die beiden Wassermeister der benachbarten Kommunen André Leidner Altenkunstadt und Christian Ruß Burgkunstadt im Zuge einer notwendigen Ersatzwasserversorgung über die Mainbrücke einen möglichen Verbund mit der nötigen Zusammenarbeit ausführlich getestet.

    Durch eine 180 Meter lange Wasserleitungsneuverlegung über die Mainbrücke und weiter unter den Bahngleißen im Übergang des Bahnhofs Burgkunstadt, in einer Baumaßnahme der RZWas Burgkunstadt, musste ein Gebiet mit Trinkwasser auf beiden Kunstädten versorgt werden.

    Dies geschah in einem Zeitraum von etwas über vier Wochen. Diese Ersatzwasserversorgung ermöglichte den beiden Kommunen einen umfassenden Test bezüglich einer Einspeisung in das jeweilige andere Versorgungsnetz, bis hin zum Hochbehälter und diente damit einer Überprüfung vorheriger Berechnungen und Einschätzungen.

    So wurden über 1000 Kubikmeter von Altenkunstadt nach Burgkunstadt und 40 Kubikmeter von Burgkunstadt nach Altenkunstadt gefördert. Der mögliche Notverbund sieht vor, dass im Falle eines Ausfalls der regulären Wasserversorgung in einer der beiden Kommunen, die andere Kommune mit Trinkwasser versorgt wird. So wird gewährleistet, dass die Bürgerinnen und Bürger auch in Notfällen weiterhin Zugang zu sauberem Trinkwasser haben und die öffentliche Gesundheit geschützt wird.

    Das Ersatzwasserversorgungsprojekt der Stadt Burgkunstadt und der Gemeinde Altenkunstadt ist ein wegweisender Schritt hin zu einer langfristig und sicheren Wasserversorgung waren sich bei einem Ortstermin auch die beiden Bürgermeister Robert Hümmer Altenkunstadt und Christine Frieß sowie Heike Eber von der Stadt Burgkunstadt sicher.

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