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ALTENKUNSTADT: Geselligkeit bei der evangelischen Frauenhilfe Altenkunstadt

ALTENKUNSTADT

Geselligkeit bei der evangelischen Frauenhilfe Altenkunstadt

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    Zwar gibt es in diesem Jahre keinen Frauenfasching, doch konnten beim ersten Treffen der Evangelischen Frauenhilfe von Altenkunstadt im neuen Jahr  zumindest die Krapfen schon etwas „Faschingsstimmung“ vermitteln.
    Zwar gibt es in diesem Jahre keinen Frauenfasching, doch konnten beim ersten Treffen der Evangelischen Frauenhilfe von Altenkunstadt im neuen Jahr zumindest die Krapfen schon etwas „Faschingsstimmung“ vermitteln. Foto: Dieter Radziej

    Auf ein ereignisreiches Jahr blickten die Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe Altenkunstadt zurück. Dabei zeichnete sich bereits ab, dass von den Damen in den kommenden Monaten viel Flexibilität gefordert sein wird, denn die barrierefreie Sanierung des evangelisch-lutherischen Gemeindezentrums in Altenkunstadt beginnt bald.

    Die Blumen im Gemeindesaal der Kreuzbergkirche vermittelten schon etwas Frühlingsstimmung, als Vorsitzende Erika Fürst die Versammlung eröffnete. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde mit leckeren Kuchen und Torten gab die Vorsitzende einen Jahresrückblick, den sie mit vielen Lichtbildern lebendig gestaltete. Sonja Bischoff übernahm die Technik am Dia-Projektor.

    Heuer kein Frauenfasching

    Das Vereinsjahr begann traditionell mit einer Faschingsveranstaltung, die viel Freude bereitete. Allerdings werde in diesem Jahr kein Frauenfasching stattfinden, da die Zeit wegen des frühen Termins zu knapp bemessen sei. Als kleinen Vorgeschmack auf die tollen Tage gab es schon einmal köstliche Faschingskrapfen. Die Damen kamen zu regelmäßigen Treffen und Spielnachmittagen zusammen und feierten den Muttertag. All diese Aktivitäten hätten viel Anklang gefunden. Ein Tagesausflug nach Bayreuth zur Eremitage war ein Gemeinschaftserlebnis. Das traditionelle Oktoberfest war ein weiterer Höhepunkt, bevor mit einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier das Jahr beschlossen wurde. Ein ähnliches Programm sei auch in den kommenden Monaten wieder vorgesehen, wobei jedoch von der Evangelischen Frauenhilfe viel Flexibilität gefordert sein werde, kündigte Vorsitzende Erika Fürst an. Die nächsten Bauarbeiten am Kreuzberg-Gemeindezentrum stünden an, nachdem inzwischen die neue Heizanlage in Betrieb gegangen sei und das Kirchengebäude könne noch energieeffizienter beheizt werden könne. Dabei sollen die Gebäude „fit gemacht werden für die Zukunft“, so Erika Fürst.

    Barrierefreier Umbau

    Vorgesehen sei, einen barrierefreien Eingang zum Gemeindesaal und behindertengerechte Toiletten zu schaffen. Außerdem sollen sowohl die Helligkeit als auch die Akustik der Räume verbesserte werden, was vor allem seh- und hörbeeinträchtigten Menschen zugutekomme. „Ein Ziel ist es dabei, dass sich nicht nur alle in der Kirchengemeinde wohlfühlen, sondern auch möglichst viele Mitmenschen, mit und ohne Behinderung, an den jeweiligen Angeboten der Gruppen und den Veranstaltungen der Pfarrgemeinde teilhaben können“, betonte sie.

    Die vorerst letzte Begegnung in den vertrauen Kirchenräumen wird deshalb am Dienstag, 20. Februar, um 14 Uhr stattfinden, kündigte die Vorsitzende an. Bis dahin werde überlegt, wo sich die Evangelische Frauenhilfe für eine gewisse Zeit treffen kann.

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