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ALTENKUNSTADT: Faschingsgaudi im Seniorenzentrum Altenkunstadt

ALTENKUNSTADT

Faschingsgaudi im Seniorenzentrum Altenkunstadt

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    Prima Stimmung herrschte beim Faschingsnachmittag im Seniorenzentrum Altenkunstadt. Auch der neue Pater Xaverius feierte gerne mit.
    Prima Stimmung herrschte beim Faschingsnachmittag im Seniorenzentrum Altenkunstadt. Auch der neue Pater Xaverius feierte gerne mit. Foto: Roland Dietz

    Zwei wunderschöne gebastelte Clownsfiguren empfingen die Besucher der Faschingsfeier im Friedrich-Baur-Seniorenzentrums St. Kunigund in Altenkunstadt. Bald herrschte bei den Seniorinnen und Senioren im bunt geschmückten Saal fröhliche Stimmung.

    Ein Schmetterling und eine flotte Biene bewirteten sie mit Kuchen, Torten und Kaffee. Musiker Bernhard Wilsch traf mit fröhlichen Weisen sichtlich den Geschmack der älteren Herrschaften. Bei „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein“ stimmten alle gerne mit ein. Einige zogen in einer Polonaise durch den Saal und die übrigen klatschten dazu mit.

    Ein Lacherfolg war der Sketch über eine feine Dame und einen Trampel, den die Damen des sozialen Dienstes aufführten.
    Ein Lacherfolg war der Sketch über eine feine Dame und einen Trampel, den die Damen des sozialen Dienstes aufführten. Foto: Roland Dietz

    Lustige Einlagen sorgten für Heiterkeit, etwa die Frage eines Knirpses „Wie lange bist du schon mit Vati verheiratet und wie lange musst du noch?“. Auf die Frage „Wie funktioniert das neue Hörgerät? lautete die Antwort: „Ich habe mein Testament nun schon dreimal geändert.“

    Ein Tanz mit Pater Xaverius

    Rund 70 Bewohnerinnen und Bewohner feierten in dieser wunderbaren Atmosphäre ihren Hausfasching. Das gefiel auch den drei Patres Josef, Rufus und Xaverius, wobei letzterer sogar ein Tänzchen mit Clown Sonja wagte. Die Damen vom Sozialen Dienst präsentierten lustige Sketche. Höhepunkt war der Auftritt von einer feinen Dame und einem Trampel, die sich im Bahnhofwartesaal trafen. Während die Dame Hautcreme und Lotion auf die Wangen auftrug, pflegte sich die andere mit Margarine und statt Puder mit Mehl. Während die Feine einen Lippenstift benutzte, griff die Derbe zu Marmelade und statt zum Lidstift zu Schuhcreme. Herzlich lachten die Senioren, als die feine Dame sich eine Schokoladenpraline gönnte, während die andere herzhaft in eine Salami biss. Ein gemeinsames Mittagessen rundete die Faschingsfete ab.

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