Das Fest der Jubelkommunion wurde am vergangenen Sonntag in der Pfarrei St. Heinrich und Kunigunde in Burgkunstadt gefeiert. Viele hatten sich in diesem Jahr zu dieser Feier angemeldet.
Freude übers Wiedersehen

Selbstverständlich hatten die Jahrgänge auch die Gelegenheit für zünftige Klassentreffen genutzt. Schließlich hatte man sich ja auch eine ganze Weile nicht gesehen. Viele der Jubilare hat es in alle Welt verschlagen, daher war auch die Begeisterung groß, die „Alten Gesichter“ einmal wieder zu sehen.


Begleitet von den Klängen des Lieds „Deinem Heiland, deinem Lehrer“, wie schon bei der Erstkommunion vor vielen Jahren wurden die 75 Jubelkommunikanten in einer Prozession vom Rathaus in die Pfarrkirche ein. Begleitet wurden sie vom Musikvereins Burgkunstadt und von Pater Josef Gibus mit seinen Ministranten, bei denen sogar ein Kommunionkind der vorigen Woche mitwirkte.

Die Jubilare waren vor 25, 40, 50, 60, 70, 75 und Josef Metzner sogar vor 80 Jahren auf dem gleichen Weg zum ersten Mal zum Tisch des Herren gegangen. In seiner Predigt hatte Pater Josef die Jünger, die sich aus Angst hinter verschlossenen Türen befanden, zum Thema. Jesus befreite sie aber von ihrer Angst.
In froher Runde

Die musikalische Begleitung des Gottesdienstes hatte Evi Kral übernommen, die selbst zu den Jubilaren gehörte, begleitet von Rosemarie Kraus an der Orgel.
In bester Stimmung zogen die Jubilare danach zum gemeinsamen Mittagessen, wo sie noch einige Stunden in froher Runde verbrachten.