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ALTENKUNSTADT: Frauenhilfe Altenkunstadt bietet Gemeinschaft im Glauben

ALTENKUNSTADT

Frauenhilfe Altenkunstadt bietet Gemeinschaft im Glauben

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    Elf Monate lang traf sich die evangelische Frauenhilfe Altenkunstadt zu ihren Veranstaltungen im katholischen Jugendheim „Villa“ und im Saal des Friedrich-Baur-Seniorenzentrums. Das Jahrestreffen fand jetzt wieder im Kreuzberg-Gemeindezentrum statt, das in dieser Zeit barrierefrei saniert wurde und nun in neuem Glanz erstrahlt.

    „Es ist wunderschön geworden. Tolle Farben, super Raumaufteilung und eine hervorragende Akustikdecke“, schwärmte Erika Fürst vom Leitungsteam. Die Damen kamen nicht mit leeren Händen. 14 große Iso-Kannen für Kaffee und zwei Pump-Iso-Kannen speziell für Tee und heißes Wasser schenkten sie der evangelischen Kirchengemeinde zum Einzug in ihre neuen Räume.

    Beeindruckt von den Räumen

    „Schön, Sie wieder hier zu sehen“, hieß Pfarrerin Bettina Beck die zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste willkommen. Sie stellte die neuen Einrichtungen des Gemeindehauses vor, darunter auch die automatischen Türöffner. „Sie müssen nur die Taste drücken, ein Vaterunser beten und schon geht die Tür alleine auf“, so die Geistliche mit einem Augenzwinkern. Dank sagte sie der Frauenhilfe für die Iso-Kannen, die beim Jahrestreffen auch gleich zum Einsatz kamen.

    Wie Erika Fürst mitteilte, habe die Frauenhilfe der katholischen Kirchengemeinde eine Spende von 250 Euro zukommen lassen: „Wir haben uns in ihrem Jugendheim Villa über die lange Zeit hinweg sehr wohlgefühlt. Unseren katholischen Mitchristen sind wir dafür sehr dankbar“. Fürst verlas dazu einen Dankesbrief von Pfarrer Christian Montag. „Wir haben uns gefreut, Sie während der Zeit des Umbaus Ihres Gemeindezentrums unterstützen und Ihnen einen Raum für Ihre Treffen zur Verfügung stellen zu können. Wir wünschen Ihnen viele fröhliche Zusammenkünfte in Ihren neu gestalteten Räumen und freuen uns weiterhin auf eine gute ökumenische Zusammenarbeit“, schreibt der leitende Pfarrer des Seelsorgebereichs Obermain-Jura. In Verbindung mit einer von Sonja Bischoff präsentierten Fotoschau ließ Erika Fürst die Ereignisse des vergangenen Jahres Revue passieren. Sie erinnerte an die Vorträge über Resteverwertung im Haushalt und Fußreflexzonen-Massage, den interessanten Streifzug durch 600 Jahre Strössendorfer Kirchengeschichte und die Sommer-Impressionen mit den Hobbyfotografen Heidi und Detlef Lehmann. Großen Zuspruch habe auch das sommerliche Ferienprogramm und der Tagesausflug nach Neustadt und Weitramsdorf gefunden.

    „Einfach wunderbar war der herbstliche Musiknachmittag mit dem Thüringer Liedermacher Hans-Kurt Ebert“, so Fürst. Für die traditionelle Feier des Tischabendmahls mit Pfarrer Gundolf Beck und den Adventsnachmittag habe das Friedrich-Baur-Seniorenzentrum seinen Saal zur Verfügung gestellt. Mit jeweils 80 Frauen und Männern, darunter auch Heimbewohner, sei die Resonanz stets groß gewesen. Besinnliches wie auch Unterhaltsames wurden Fürst zufolge bei der Muttertagsfeier mit Pfarrer Gottfried Krauß und beim Faschingsnachmittag geboten. Namens des Leitungsteams dankte sie allen, die die Arbeit der evangelischen Frauenhilfe unterstützen.

    Kreatives am 8. April

    Das nächste Treffen findet am Dienstag, 8. April, um 14 Uhr im Kreuzberg-Gemeindezentrum statt und steht unter dem Motto „Wir werden kreativ“.

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