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ALTENKUNSTADT: Friedrich Herold arbeitet 25 Jahre bei der Gemeinde

ALTENKUNSTADT

Friedrich Herold arbeitet 25 Jahre bei der Gemeinde

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    Zum 25-jährigen Dienstjubiläum bei der Gemeinde Altenkunstadt gratulierten Friedrich Herold (2. v. re.) seine Gattin Silvia,  Bürgermeister Robert Hümmer (re.), Bauhofvorarbeiter  Alexander Schmidt und Personalratsvorsitzender André Leidner.
    Zum 25-jährigen Dienstjubiläum bei der Gemeinde Altenkunstadt gratulierten Friedrich Herold (2. v. re.) seine Gattin Silvia, Bürgermeister Robert Hümmer (re.), Bauhofvorarbeiter Alexander Schmidt und Personalratsvorsitzender André Leidner. Foto: Dieter Radziej

    Sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Gemeinde Altenkunstadt beging Friedrich Herold. Bei einer kleinen Feier im Rathaus wurden die Verdienste des Jubilars gewürdigt.

    Bürgermeister Robert Hümmer empfing den Jubilar und seine Gattin Silvia im Rathaussaal. Friedrich Herold ist seit 1. Juni 1995 bei der Gemeinde Altenkunstadt beschäftigt. Als gelernter Kraftfahrzeug-Mechaniker habe er sein Fachwissen bei der Wartung des Fuhrparks und kommunalen Kleingeräten auf vielerlei Weise eingebracht, lobte der Bürgermeister. Die Arbeitssicherheit sei ihm ebenfalls ein Anliegen und er habe sich mit entsprechenden Lehrgängen fortgebildet. Außerdem engagierte er sich für seine Arbeitskollegen im Personalrat, etliche Jahre sogar als Vorsitzender, und setzte sich für ihre Anliegen ein.

    Der Bürgermeister dankte Friedrich Herold im Namen der Gemeinde für dieses Engagement und überreichte ihm eine Urkunde. Auch ehrenamtlich engagiert sich Friedrich Herold bei der Feuerwehr und dem 1. FC Woffendorf. Sein Hobby ist das Mountainbike-Fahren.

    Personalratsvorsitzender André Leidner gratulierte im Namen aller Mitarbeiter der Gemeinde ebenso wie Bauhofvorarbeiter Alexander Schmidt. Sie wünschten ihm weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

    Anlässlich seines Dienstjubiläums sei ihm erst bewusst geworden, dass er mittlerweile zu den dienstältesten Mitarbeitern der Gemeinde Altenkunstadt zähle, sagte Herold. Er hoffe, dass es auch künftig ein gutes Miteinander mit allen Arbeitskollegen gebe.

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