Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Obermain
Icon Pfeil nach unten
Altenkunstadt, Burgkunstadt, Weismain
Icon Pfeil nach unten

BURGKUNSTADT: Hula-Hoop und übers Wasser gehen im Freibad Kunomare

BURGKUNSTADT

Hula-Hoop und übers Wasser gehen im Freibad Kunomare

    • |
    • |
    Den Aqua-Parcours im Wasser zu überwinden, macht einfach Spaß.
    Den Aqua-Parcours im Wasser zu überwinden, macht einfach Spaß. Foto: Roland Dietz

    Es war schade, dass nicht mehr Badebegeisterte zur Veranstaltung „Badespaß“ ins Freibad Kuno-Mare gekommen waren. Bei 25 Grad Luft- und Wassertemperatur war es sicher auch nicht zu kalt und nach 90 Minuten ließ sich sogar die Sonne sehen. Alle, die da waren, erlebten einen fröhlichen Nachmittag. Tolle drei Stunden waren es für die Kinder und Jugendlichen. Lachen, Jauchzen und ungetrübte Freude bestimmten das Bild.

    Die die Hula-Hupreifen ließen Carolina, Lilly und Elsa  kreißen.
    Die die Hula-Hupreifen ließen Carolina, Lilly und Elsa kreißen. Foto: Roland Dietz

    Moderne Stimmungsmusik schallte über das Bad und die Zephyrus-Event- Truppe heizte den Badegästen mit Hits wie „Highway to hell“ oder „Summer of 69“ tüchtig ein. Die Bademeister Thomas Horn und Sven Jetschina passten auf, dass niemand über die Stränge schlug. Das Corona-Sicherheitskonzept das sich schon im vorigen Jahr bewährt hatte, wurde auch diesmal umgesetzt. Die DLRG war zur Sicherheitswache mit mehreren Diensthabenden im Einsatz. Diese brauchten aber nicht einzugreifen.

    Zu den Klängen von „Highway to hell“ übers Wasser schweben

    Das Event-Team hatte sich einiges ausgedacht, damit alle auf ihre Kosten kamen. Beim „Badespaß“ ist schon der Aqua-Parcours im Schwimmerbecken ein Erlebnis. Ihn zu überwinden, macht Kindern und Erwachsenen den gleichen Spaß. Und wenn es nicht mehr weiter geht, lässt man sich einfach ins Wasser fallen. Bereits um die Mittagszeit hatte Bürgermeisterin Christine Frieß den Parcours selbst ausprobiert und für in Ordnung befunden. „Wenn man es ein paar Mal gemacht hat, kann man mit kleinen Tricks den Parcours sogar sehr schnell bewältigen“, erklärte Lina und stellte sich sofort wieder im gebotenen Sicherheitsabstand hinten an.

    Wer kann übers Wasser gehen? Das fragte sich so mancher auf der Erlebnislaufmatte im Becken.
    Wer kann übers Wasser gehen? Das fragte sich so mancher auf der Erlebnislaufmatte im Becken. Foto: Roland Dietz

    Auch zu Land gab's viel Gaudi, etwa einen Parcours zum Kett-Car-Fahren. Schwierig war es dabei, die Gefährte ohne Lenkung über die Strecke zu bringen. Auch das Torwandschießen macht Spaß und Freude.

    Ein Höhepunkt war die Suche nach dem Hula-Hoop-König oder einer Königin. Diesen Wettbewerb gewannen die drei Freundinnen Caroline, Elsa und Lilly. Bei der zweiten Runde konnten nicht nur die Kids mitmachen. Hier versuchte sich auch Stadtoberhaupt Christine Frieß und ließ den Reifen tanzen. DLRG-Urgestein Volker Thormälen verzichtete auf einen Versuch und betätigte sich stattdessen als Süßigkeitsverkäufer.

    Auch Bürgermeisterin Christine Frieß versuchte sich beim Hula-Hup-Wettbewerb.
    Auch Bürgermeisterin Christine Frieß versuchte sich beim Hula-Hup-Wettbewerb. Foto: Roland Dietz

    Teams wurden zusammengestellt, als es darum ging, einen großen Plastiksack mit Wassereimern zu füllen. Handycap dabei war, dass der Sack Löcher hatte und immer wieder anders gehalten werden musste, damit das Wasser nicht herausfloss. Dann ging es wieder ins Wasser und auf einer 15 Meter langen Laufmatte im Nichtschwimmerbecken konnten die Kinder testen, wie gut sie übers Wasser gehen können. Dafür musste man schon einiges Geschick mitbringen, und es gab so manchen „Wasserplatscher“ oder einem freiwilligen Sprung in das kühle Nass.

    Mächtige Bugwellen mit den Unterwasser-Racinggeräten

    Ums Tempo ging's bei den Unterwasser – Racinggeräten.
    Ums Tempo ging's bei den Unterwasser – Racinggeräten. Foto: Roland Dietz

    Viel Freude machten auch die Unterwasser-Racinggeräte, die mit viel Können bedient sein wollten. Andrang herrschte an der Riesenrutsche. Auch hier hielten die Kinder die Abstände vorbildlich ein, wie Bademeister Thomas Horn lobte Am Ende waren alle wieder zufrieden und hatten gezeigt dass es auch in schwierigen Zeiten möglich ist, eine Veranstaltung, an der Groß und Klein ihren Spaß haben, sicher abzuhalten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden