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MAINROTH: Jubelkommunion in Mainroth: Wie Glaube im Leben helfen kann

MAINROTH

Jubelkommunion in Mainroth: Wie Glaube im Leben helfen kann

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    Gertrud Schäfferlein, Renate Hübner (vorne, Mitte) und Gabriele Müller-Theobaldy (4. v. re.) erinnerten sich gerne an ihre Erstkommunion, die sie 1962 mit Pfarrer Johann Böhmer feierten. Elisabeth Lorenz und Juliane Mahr (hinten, v. li.) erhielten 1952 den Leib Christi erstmals aus den Händen von Pfarrer Karl Römer. Vor 60 Jahren feierte auch Diakon i.R. Herbert Mayer (li.) seine Erstkommunion.
    Gertrud Schäfferlein, Renate Hübner (vorne, Mitte) und Gabriele Müller-Theobaldy (4. v. re.) erinnerten sich gerne an ihre Erstkommunion, die sie 1962 mit Pfarrer Johann Böhmer feierten. Elisabeth Lorenz und Juliane Mahr (hinten, v. li.) erhielten 1952 den Leib Christi erstmals aus den Händen von Pfarrer Karl Römer. Vor 60 Jahren feierte auch Diakon i.R. Herbert Mayer (li.) seine Erstkommunion. Foto: Ingrid Kohles

    Die Jubelkommunion wurde am vergangenen Sonntag in Mainroth gefeiert. Zum Festgottesdienst kamen Frauen und Männer, die vor 25, 40, 50, 60 beziehungsweise 70 Jahren das erste Mal in ihrer Heimatkirche Sankt Michael die Heilige Kommunion empfangen hatten. Unter feierlichem Glockengeläut zogen sie mit Pater Josef Gibus und den Ministranten ins Gotteshaus ein.

    Sie feierten die goldene Jubelkommunion und erneuerten ihr Taufversprechen. Alle erinnerten sich noch lebhaft an den Erstkommunionspender Pfarrer Hubert Thomalla.
    Sie feierten die goldene Jubelkommunion und erneuerten ihr Taufversprechen. Alle erinnerten sich noch lebhaft an den Erstkommunionspender Pfarrer Hubert Thomalla. Foto: Ingrid Kohles

    Die ältesten Jubilarinnen waren Elisabeth Lorenz und Juliane Mahr. Sie erhielten 1952 den Leib Christi erstmals aus den Händen von Pfarrer Karl Römer.

    Ihr Erstkommunionspender war Pfarrer Hubert Thomalla 1982.
    Ihr Erstkommunionspender war Pfarrer Hubert Thomalla 1982. Foto: Ingrid Kohles

    In seiner Predigt betonte Diakon i.R. Herbert Mayer, der selbst zu den Jubilaren gehörte, die Stärkung durch den Empfang des Leibes Christi. Anhand von Beispielen aus seinem Leben zeigte er auf, dass durch den Kommunionempfang eine fortdauernde lebendige Beziehung zwischen Gott und den Menschen entstehe. Schwierige Zeiten wären leichter zu überwinden und schönen Erlebnisse würden verstärkt, das seien seine Erfahrungen. Er beschrieb auch die Kräftigung, die er durch seinen Glauben erfahre, etwa bei enttäuschenden Erlebnissen. Am Ende wünschte er den Jubelkommunikanten, dass sie den Schatz des Glaubens immer wieder neu entdecken können und ihr Leben dadurch bereichert werde.

    Pfarrgemeinderatsvorsitzender Michael Gärtlein verlas die Namen aller Jubilare und wünschte ihnen einen frohen Jubeltag im Kreise ihrer ehemaligen Klassenkameraden. Eine nette Überraschung hatten die kirchlichen Gremien vorbereitet, sie luden zur Feier des Tages zu einem Umtrunk im Jugendhaus Sankt Heinrich ein.

    Anekdoten aus der Jugendzeit sorgen für Heiterkeit

    Vor 25 Jahren spendete ihnen Pater Honorius Podleska das erste Mal die heilige Kommunion.
    Vor 25 Jahren spendete ihnen Pater Honorius Podleska das erste Mal die heilige Kommunion. Foto: Ingrid Kohles

    Beim gemeinsamen Mittagessen wurde manche Erinnerung an die gemeinsame Jugendzeit wieder lebendig und herzlich über die Anekdoten gelacht. Nach der Dankandacht am Nachmittag ließen die Jubilare diesen besonderen Tag ausklingen.

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