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NIESTEN: Legenden ranken sich um Burg Niesten

NIESTEN

Legenden ranken sich um Burg Niesten

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    Stich der Burgruine Niesten aus dem Jahr 1855. Erkennbar ist auf dem Bild noch der Bergfried, der erst 1872 abgerissen wurde.
    Stich der Burgruine Niesten aus dem Jahr 1855. Erkennbar ist auf dem Bild noch der Bergfried, der erst 1872 abgerissen wurde. Foto: red

    In seinem Gedicht „Die Ruine“ schreibt der „Sänger vom Kordigast“, der Burkheimer Franz Josef Ahles (1869-1939), über die Burg Niesten die folgenden Verse: „Es steht ein alt Gemäuer / An hoher Felsenwand / Und blicket grau und düster / Hinunter auf das Land. / Das ist die Burgruine / Wo einst in Glanz und Pracht / Geherrscht der Stamm der Edlen – / Ein Denkmal seiner Macht.“ Ein Blick in die Historie der Burg soll deren Aufstieg und Fall widerspiegeln.

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