Familiär sei es in der Maschinenfabrik Fischer in den 1980-ern zugegangen. Was sich seither verändert hat, plaudern Mitarbeiter bei ihrer Ehrungsfeier aus.
Um ein Haar hätte Udo Leicht seine Jubilarehrung bei der Burgkunstadter Maschinenfabrik „Fischer“, die Cordschneideanlagen für die Reifenindustrie herstellt, nicht feiern können. Vor 40 Jahren musterte der damalige Geschäftsführer Georg Röder den damals 15-jährigen Altenkunstadter bei seinem Einstellungsgespräch von oben bis unten. Wegen ein paar Zentimetern, die die Stirn zu viel bedeckten, befand der Firmenchef in strengem Ton: „Mit dieser Frisur stelle ich sie nicht ein!“ Eine Gardinenpredigt, die gesessen hatte. Die Haare wurden gekürzt und Leicht erhielt die Ausbildung zum Maschinenschlosser. Nicht mit Haaren, sondern mit der Kälte hatte der Burgkunstadter Harald Metzner zu kämpfen, der ebenfalls seit 40 Jahren dem Weltmarktführer für Corschneideanlagen die Treue hält. Das Unternehmen hatte bis vor rund zehn Jahren auch noch Blechscheren für die Industrie hergestellt. Seine Mitarbeit in der Montageabteilung führt den Maschinenschlosser in die halbe Welt, wo er Maschinen zum Schneiden von Blech aufstellt, repariert und wartet. Anfang der 90-er Jahre reist er zu einem Kunden nach Degerfors in Mittelschweden. Zwischen Weihnachten und Neujahr muss er sich um eine 150 Tonnen schwere Schneidanlage kümmern. Mit dem Koloss kann 100 Millimeter starkes, glühend heißes Edelstahlblech geschnitten werden. „Es war dreckig und laut im Walzwerk“, beschreibt Metzner die äußeren Umstände. „Und vor allem saukalt. In der Halle herrschten 20 Grad – Minus versteht sich.“ Für ihn hieß es zunächst: Ab in die Kleiderkammer! Dort versorgte er sich mit einer wärmenden Sturmmütze und Handschuhen. Die Bewegung beim Arbeiten, Pausen zum Aufwärmen und nicht zuletzt das kameradschaftliche, hilfsbereite Wesen der schwedischen Fachkräfte hätten die Arbeit bei Minusgraden erträglicher gemacht. „Am Ende sprang auch noch eine langjährige Brieffreundschaft auf Englisch mit einem schwedischen Kollegen heraus“, erzählt der 55-jährige nicht ohne Stolz. Maschinenschlosser sind für den Bau, die Instandsetzung, die Reparatur und Wartung von Maschinen- und Anlagenteilen zuständig. Bei der Frage, was die zwei 55-jährigen Betriebsjubilare an ihren Beruf schätzen, kommt es bei beiden wie aus der Pistole geschossen: „Die Vielseitigkeit.“ „Weil im Sondermaschinenbau jedes Teil anders ist“, ergänzt Leicht. Das mache die Arbeit so anspruchsvoll, sind sich beide einig. Als sie ihre Lehre in den 80-er Jahren bei der Maschinenfabrik „Fischer“ begonnen hätten, sei es viel familiärer zugegangen, so Leicht. Man habe damals rund 180 Mitarbeiter gezählt, die alle aus Burgkunstadt und Umgebung kamen. Inzwischen seien es vierhundert. „Früher kannte jeder jeden“, erinnert sich Leicht. Die Technik hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten rasant weiterentwickelt. „Früher lag die Schnittgeschwindigkeit einer computergesteuerten CNC-Fräsmaschine bei 25 Metern pro Minute. Heute liegt sie schon bei 600 Metern pro Minute“, greift Leicht ein Beispiel heraus. Früher sei das Arbeiten viel entspannter gewesen, klinkt sich Metzner ein. Heute hingegen stehe man mehr unter Zeitdruck. Die Optimierung von Arbeitsprozessen habe, so Metzner, zu viel kürzeren Durchlaufzeiten geführt. Heute würden Cordschneideanlagen in zwei Wochen produziert, früher seien es sechs gewesen. Die Arbeit macht ihnen aber noch immer Spaß, was beide dem guten Betriebsklima zuschreiben. Berufliche Ziele haben sich die zwei Jubilare nach 40 Jahren nicht mehr gesetzt. Sie wollen noch ein paar schöne Jahre im Kreise ihrer Kollegen verbringen. Die zwei Maschinenschlosser zählen zu den insgesamt 20 Jubilaren, bei denen sich die Maschinenfabrik Fischer mit einem Abendessen im Hotel „Gondel“ in Altenkunstadt sowie Ehrennadeln, Geschenken und Urkunden für ihre langjährige Treue bedankt. Geschäftsführer Tilo Heinen freut sich darüber, dass in der Maschinenfabrik „Fischer“ die Zeichen wieder auf Wachstum stehen. „Im Jahre 2021 erzielten wir ein Wachstum von 30 Prozent, in den beiden darauffolgenden Jahre von jeweils zehn Prozent, womit wir auch in den nächsten Jahren rechnen“, stellte der Redner fest. In diesem Jahr habe man, fuhr der Redner fort, bereits 25 neue Mitarbeiter eingestellt und in den ersten drei Quartalen einen Auftragseingang von 65 Millionen Euro verbucht. „Das waren zwölf Millionen mehr als 2022“, bilanzierte Heinen. Mit ihrer Arbeit hätten die Jubilare dazu beigetragen, dass es mit dem Unternehmen wieder wirtschaftlich bergauf gehe. Der Geschäftsführer verhehlt aber auch nicht, dass die Erschließung neuer Märkte, wie Algerien, Marokko oder Saudi Arabien zu der Aufwärtsentwicklung beigetragen habe. Die Abteilungsleiter zeichnen Charakterbilder ihrer Mitarbeiter und deren Werdegang im Betrieb nach. Betriebsratsvorsitzender Markus Pfadenhauer berichtet, was sich vor zehn, 25 und 40 Jahren in der Welt und bei der Maschinenfabrik „Fischer“ so alles zugetragen hat.
Um ein Haar hätte Udo Leicht seine Jubilarehrung bei der Burgkunstadter Maschinenfabrik „Fischer“, die Cordschneideanlagen für die Reifenindustrie herstellt, nicht feiern können. Vor 40 Jahren musterte der damalige Geschäftsführer Georg Röder den damals 15-jährigen Altenkunstadter bei seinem Einstellungsgespräch von oben bis unten. Wegen ein paar Zentimetern, die die Stirn zu viel bedeckten, befand der Firmenchef in strengem Ton: „Mit dieser Frisur stelle ich sie nicht ein!“ Eine Gardinenpredigt, die gesessen hatte. Die Haare wurden gekürzt und Leicht erhielt die Ausbildung zum Maschinenschlosser.
Nicht mit Haaren, sondern mit der Kälte hatte der Burgkunstadter Harald Metzner zu kämpfen, der ebenfalls seit 40 Jahren dem Weltmarktführer für Corschneideanlagen die Treue hält. Das Unternehmen hatte bis vor rund zehn Jahren auch noch Blechscheren für die Industrie hergestellt. Seine Mitarbeit in der Montageabteilung führt den Maschinenschlosser in die halbe Welt, wo er Maschinen zum Schneiden von Blech aufstellt, repariert und wartet.
Erfahrung im Ausland
Anfang der 90-er Jahre reist er zu einem Kunden nach Degerfors in Mittelschweden. Zwischen Weihnachten und Neujahr muss er sich um eine 150 Tonnen schwere Schneidanlage kümmern. Mit dem Koloss kann 100 Millimeter starkes, glühend heißes Edelstahlblech geschnitten werden. „Es war dreckig und laut im Walzwerk“, beschreibt Metzner die äußeren Umstände. „Und vor allem saukalt. In der Halle herrschten 20 Grad – Minus versteht sich.“ Für ihn hieß es zunächst: Ab in die Kleiderkammer! Dort versorgte er sich mit einer wärmenden Sturmmütze und Handschuhen.
Die Bewegung beim Arbeiten, Pausen zum Aufwärmen und nicht zuletzt das kameradschaftliche, hilfsbereite Wesen der schwedischen Fachkräfte hätten die Arbeit bei Minusgraden erträglicher gemacht. „Am Ende sprang auch noch eine langjährige Brieffreundschaft auf Englisch mit einem schwedischen Kollegen heraus“, erzählt der 55-jährige nicht ohne Stolz.
Maschinenschlosser sind für den Bau, die Instandsetzung, die Reparatur und Wartung von Maschinen- und Anlagenteilen zuständig. Bei der Frage, was die zwei 55-jährigen Betriebsjubilare an ihren Beruf schätzen, kommt es bei beiden wie aus der Pistole geschossen: „Die Vielseitigkeit.“ „Weil im Sondermaschinenbau jedes Teil anders ist“, ergänzt Leicht. Das mache die Arbeit so anspruchsvoll, sind sich beide einig.
„Früher kannte jeder jeden“
Als sie ihre Lehre in den 80-er Jahren bei der Maschinenfabrik „Fischer“ begonnen hätten, sei es viel familiärer zugegangen, so Leicht. Man habe damals rund 180 Mitarbeiter gezählt, die alle aus Burgkunstadt und Umgebung kamen. Inzwischen seien es vierhundert. „Früher kannte jeder jeden“, erinnert sich Leicht.
Die Technik hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten rasant weiterentwickelt. „Früher lag die Schnittgeschwindigkeit einer computergesteuerten CNC-Fräsmaschine bei 25 Metern pro Minute. Heute liegt sie schon bei 600 Metern pro Minute“, greift Leicht ein Beispiel heraus. Früher sei das Arbeiten viel entspannter gewesen, klinkt sich Metzner ein. Heute hingegen stehe man mehr unter Zeitdruck. Die Optimierung von Arbeitsprozessen habe, so Metzner, zu viel kürzeren Durchlaufzeiten geführt. Heute würden Cordschneideanlagen in zwei Wochen produziert, früher seien es sechs gewesen.
Um ein Haar hätte Udo Leicht seine Jubilarehrung bei der Burgkunstadter Maschinenfabrik „Fischer“, die Cordschneideanlagen für die Reifenindustrie herstellt, nicht feiern können. Vor 40 Jahren musterte der damalige Geschäftsführer Georg Röder den damals 15-jährigen Altenkunstadter bei seinem Einstellungsgespräch von oben bis unten. Wegen ein paar Zentimetern, die die Stirn zu viel bedeckten, befand der Firmenchef in strengem Ton: „Mit dieser Frisur stelle ich sie nicht ein!“ Eine Gardinenpredigt, die gesessen hatte. Die Haare wurden gekürzt und Leicht erhielt die Ausbildung zum Maschinenschlosser. Nicht mit Haaren, sondern mit der Kälte hatte der Burgkunstadter Harald Metzner zu kämpfen, der ebenfalls seit 40 Jahren dem Weltmarktführer für Corschneideanlagen die Treue hält. Das Unternehmen hatte bis vor rund zehn Jahren auch noch Blechscheren für die Industrie hergestellt. Seine Mitarbeit in der Montageabteilung führt den Maschinenschlosser in die halbe Welt, wo er Maschinen zum Schneiden von Blech aufstellt, repariert und wartet. Anfang der 90-er Jahre reist er zu einem Kunden nach Degerfors in Mittelschweden. Zwischen Weihnachten und Neujahr muss er sich um eine 150 Tonnen schwere Schneidanlage kümmern. Mit dem Koloss kann 100 Millimeter starkes, glühend heißes Edelstahlblech geschnitten werden. „Es war dreckig und laut im Walzwerk“, beschreibt Metzner die äußeren Umstände. „Und vor allem saukalt. In der Halle herrschten 20 Grad – Minus versteht sich.“ Für ihn hieß es zunächst: Ab in die Kleiderkammer! Dort versorgte er sich mit einer wärmenden Sturmmütze und Handschuhen. Die Bewegung beim Arbeiten, Pausen zum Aufwärmen und nicht zuletzt das kameradschaftliche, hilfsbereite Wesen der schwedischen Fachkräfte hätten die Arbeit bei Minusgraden erträglicher gemacht. „Am Ende sprang auch noch eine langjährige Brieffreundschaft auf Englisch mit einem schwedischen Kollegen heraus“, erzählt der 55-jährige nicht ohne Stolz. Maschinenschlosser sind für den Bau, die Instandsetzung, die Reparatur und Wartung von Maschinen- und Anlagenteilen zuständig. Bei der Frage, was die zwei 55-jährigen Betriebsjubilare an ihren Beruf schätzen, kommt es bei beiden wie aus der Pistole geschossen: „Die Vielseitigkeit.“ „Weil im Sondermaschinenbau jedes Teil anders ist“, ergänzt Leicht. Das mache die Arbeit so anspruchsvoll, sind sich beide einig. Als sie ihre Lehre in den 80-er Jahren bei der Maschinenfabrik „Fischer“ begonnen hätten, sei es viel familiärer zugegangen, so Leicht. Man habe damals rund 180 Mitarbeiter gezählt, die alle aus Burgkunstadt und Umgebung kamen. Inzwischen seien es vierhundert. „Früher kannte jeder jeden“, erinnert sich Leicht. Die Technik hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten rasant weiterentwickelt. „Früher lag die Schnittgeschwindigkeit einer computergesteuerten CNC-Fräsmaschine bei 25 Metern pro Minute. Heute liegt sie schon bei 600 Metern pro Minute“, greift Leicht ein Beispiel heraus. Früher sei das Arbeiten viel entspannter gewesen, klinkt sich Metzner ein. Heute hingegen stehe man mehr unter Zeitdruck. Die Optimierung von Arbeitsprozessen habe, so Metzner, zu viel kürzeren Durchlaufzeiten geführt. Heute würden Cordschneideanlagen in zwei Wochen produziert, früher seien es sechs gewesen. Die Arbeit macht ihnen aber noch immer Spaß, was beide dem guten Betriebsklima zuschreiben. Berufliche Ziele haben sich die zwei Jubilare nach 40 Jahren nicht mehr gesetzt. Sie wollen noch ein paar schöne Jahre im Kreise ihrer Kollegen verbringen. Die zwei Maschinenschlosser zählen zu den insgesamt 20 Jubilaren, bei denen sich die Maschinenfabrik Fischer mit einem Abendessen im Hotel „Gondel“ in Altenkunstadt sowie Ehrennadeln, Geschenken und Urkunden für ihre langjährige Treue bedankt. Geschäftsführer Tilo Heinen freut sich darüber, dass in der Maschinenfabrik „Fischer“ die Zeichen wieder auf Wachstum stehen. „Im Jahre 2021 erzielten wir ein Wachstum von 30 Prozent, in den beiden darauffolgenden Jahre von jeweils zehn Prozent, womit wir auch in den nächsten Jahren rechnen“, stellte der Redner fest. In diesem Jahr habe man, fuhr der Redner fort, bereits 25 neue Mitarbeiter eingestellt und in den ersten drei Quartalen einen Auftragseingang von 65 Millionen Euro verbucht. „Das waren zwölf Millionen mehr als 2022“, bilanzierte Heinen. Mit ihrer Arbeit hätten die Jubilare dazu beigetragen, dass es mit dem Unternehmen wieder wirtschaftlich bergauf gehe. Der Geschäftsführer verhehlt aber auch nicht, dass die Erschließung neuer Märkte, wie Algerien, Marokko oder Saudi Arabien zu der Aufwärtsentwicklung beigetragen habe. Die Abteilungsleiter zeichnen Charakterbilder ihrer Mitarbeiter und deren Werdegang im Betrieb nach. Betriebsratsvorsitzender Markus Pfadenhauer berichtet, was sich vor zehn, 25 und 40 Jahren in der Welt und bei der Maschinenfabrik „Fischer“ so alles zugetragen hat.
Die Arbeit macht ihnen aber noch immer Spaß, was beide dem guten Betriebsklima zuschreiben. Berufliche Ziele haben sich die zwei Jubilare nach 40 Jahren nicht mehr gesetzt. Sie wollen noch ein paar schöne Jahre im Kreise ihrer Kollegen verbringen.
Die zwei Maschinenschlosser zählen zu den insgesamt 20 Jubilaren, bei denen sich die Maschinenfabrik Fischer mit einem Abendessen im Hotel „Gondel“ in Altenkunstadt sowie Ehrennadeln, Geschenken und Urkunden für ihre langjährige Treue bedankt. Geschäftsführer Tilo Heinen freut sich darüber, dass in der Maschinenfabrik „Fischer“ die Zeichen wieder auf Wachstum stehen.
„Im Jahre 2021 erzielten wir ein Wachstum von 30 Prozent, in den beiden darauffolgenden Jahre von jeweils zehn Prozent, womit wir auch in den nächsten Jahren rechnen“, stellte der Redner fest. In diesem Jahr habe man, fuhr der Redner fort, bereits 25 neue Mitarbeiter eingestellt und in den ersten drei Quartalen einen Auftragseingang von 65 Millionen Euro verbucht. „Das waren zwölf Millionen mehr als 2022“, bilanzierte Heinen.
Neue Märkte erschlossen
Mit ihrer Arbeit hätten die Jubilare dazu beigetragen, dass es mit dem Unternehmen wieder wirtschaftlich bergauf gehe. Der Geschäftsführer verhehlt aber auch nicht, dass die Erschließung neuer Märkte, wie Algerien, Marokko oder Saudi Arabien zu der Aufwärtsentwicklung beigetragen habe. Die Abteilungsleiter zeichnen Charakterbilder ihrer Mitarbeiter und deren Werdegang im Betrieb nach. Betriebsratsvorsitzender Markus Pfadenhauer berichtet, was sich vor zehn, 25 und 40 Jahren in der Welt und bei der Maschinenfabrik „Fischer“ so alles zugetragen hat.
Ehrungen 10 Jahre: • Thomas Feddeler (Bamberg/Industriemechaniker), • Mathias Fischer (Weismain/Industriemechaniker), • Dirk Lemke (Ebensfeld/SPS-Softwareentwickler), • Nikolai Moritz (Kulmbach/Mitarbeiter der Bohrerei), • Dimitri Pracht (Coburg/Elektroniker), • Philipp Reuther (Lichtenfels/Industriemechaniker), • Jonas Wich (Bad Staffelstein/Zerspanungsmechaniker), • Florian Zapf (Burkheim/Konstruktionsmechaniker), • Frank Zeitler (Grafengehaig/Konstruktionsmechaniker) 25 Jahre: • Florian Düll (Weismain/stellvertretender Abteilungsleiter der elektronischen Abteilung), • Hans-Jürgen Eckert (Altenkunstadt/Gruppenleiter Vertrieb Cord), • Stefan Fiedler (Burgkunstadt/stellvertretender Abteilungsleiter Montage), • Ralph Herbst (Neuensee/Technischer Zeichner), • Matthias Hirschlein (Weismain/Gravierer in der Elektroabteilung), • Markus Michalke (Altenkunstadt/Technischer Zeichner), • Volker Petterich (Burgkunstadt/Mitarbeiter in der Fertigungskontrolle), • Anatolij Pool (Weismain/Vorarbeiter für Verpackungs- und Verladungstätigkeiten) 40 Jahre: • Udo Leicht (Altenkunstadt/Mitarbeiter für die mechanische Abteilung), • Rosl Mahr (Kirchlein/Sachbearbeiterin Personalabteilung) • Harald Metzner (Burgkunstadt/Maschinenschlosser)