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WEISMAIN: Matthias Müller will Weismainer Bürgermeister werden

WEISMAIN

Matthias Müller will Weismainer Bürgermeister werden

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    Zur Nominierung von Matthias Müller (mit Blumen) als Bürgermeisterkandidat der Weismainer CSU gratulierten (v. li.) der Altenkunstadter CSU-Bürgermeisterkandidat Marco Weidner, CSU Kreisvorsitzender und Landrat Christian Meißner, Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner, die Burgkunstadter CSU-Vorsitzende Katrin Weißmann, die CSU-Ortsvorsitzende Jura Ost Nadine Hümmer und der CSU-Ortvorsitzende Jura West Hans Popp.
    Zur Nominierung von Matthias Müller (mit Blumen) als Bürgermeisterkandidat der Weismainer CSU gratulierten (v. li.) der Altenkunstadter CSU-Bürgermeisterkandidat Marco Weidner, CSU Kreisvorsitzender und Landrat Christian Meißner, Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner, die Burgkunstadter CSU-Vorsitzende Katrin Weißmann, die CSU-Ortsvorsitzende Jura Ost Nadine Hümmer und der CSU-Ortvorsitzende Jura West Hans Popp. Foto: Roland Dietz

    Große Einigkeit herrscht bei den CSU-Ortsverbänden Weismain, Jura West und Jura-Ost mit Blick auf die Kommunalwahl im März 2026. Einstimmig wählten die Mitglieder Matthias Müller zum Bürgermeisterkandidaten der Weismainer Union.

    Matthias Müller eröffnete als Weismainer Ortsvorsitzender die Versammlung im Veranstaltungsraum der Firma Dietz-Bau. Er stellte sich und seine Ziele bei einer Nominierung für das höchste politische Amt der Jurastadt vor. Für ihn sei die Kandidatur eine Herzensangelegenheit: „Ich bin hier aufgewachsen und der Begriff Heimat steht dabei sprichwörtlich. Auch bin ich durch meine vielfältigen Tätigkeiten in der Region verwurzelt“.

    Chancen für Familien schaffen

    Seit 2014 trage er als Stadtrat Verantwortung für das ganze Stadtgebiet mit. Seit 2020 diene er den Bürgern als Zweiter Bürgermeister. „In diesen Jahren habe ich Weismain und den Jura mit wachen Augen gesehen – mit allen Chancen, Herausforderungen und vor allem: Mit seinen Menschen.“ Er betonte, dass Weismain und der Jura viel zu bieten haben. Eine starke Gemeinschaft, eine beeindruckende Natur und engagierte Menschen, die den Jura und die Stadt Tag für Tag gestalten. Doch man stehe auch vor wichtigen Fragen: „Wie können wir die Lebensqualität in unseren Ortsteilen und in der Stadt, auch für die nahe Zukunft sichern? Wie schaffen wir neue Chancen für Familien, Senioren und junge Menschen? Und wie gestalten wir den Wandel – ökologisch, wirtschaftlich und sozial?“

    Müller betonte: „Ich möchte kandidieren, weil ich fest daran glaube: Weismain kann das - mehr Zusammenhalt, mehr Lebensqualität, mehr Zukunft“. Als CSU-Kandidat stehe er für eine Politik der Vernunft und Verantwortung: „Ich bin ansprechbar, höre zu und ich werde aktiv sein.“ Es gelte wieder die Ortsteile zu stärken und gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen, die Schulen, Kitas und Vereine gezielt zu unterstützen, den Wirtschaftsstandort Weismain zu fördern eine moderne, bezahlbare Infrastruktur zu erhalten und die Natur zu schützen, ohne den ländlichen Raum zu schwächen.

    Gestalten, nicht nur verwalten

    „Ich will kein Bürgermeister sein, der im Rathaus verwaltet – sondern einer, der gemeinschaftlich mit allen unseren Bürgerinnen und Bürgern gestalten wird“, sagte er unter Beifall. „Ich werde anpacken und Weismain Schritt für Schritt voranbringen.“ Er bringe nicht nur Erfahrung in Verwaltung und Organisation mit, sondern wolle vor allem zuhören. Denn gute Politik beginne mit dem Gespräch – mit den Bürgern und Entscheidungsträgern. „Ich möchte eine Politik machen, die nicht über Köpfe hinweg entscheidet, sondern auf Augenhöhe“, betonte er. Er wolle Verantwortung übernehmen, gemeinsam mit den Bürgern, den Vereinen, Betrieben und Ehrenamtlichen. Dabei wolle er Dinge nicht nur besprechen, sondern anpacken. „Ich trete an, um Brücken zu bauen – zwischen Jung und Alt, zwischen den Ortsteilen und der Stadt, zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Politik und Bürger sowie für eine nachhaltige Entwicklung unseres Stadtgebietes und eine moderne Verwaltung, die für alle da ist“, versicherte Müller. Er stehe für einen Neuanfang.

    Kreisvorsitzender Christian Meißner freute sich über die Kandidatur von Matthias Müller. Es sei wichtig, dass die CSU wieder öfter an der Spitze von Kommunen stehe. Matthias Müller sei jemand der anpackt, das habe er schon in verschiedener Art und Weise gezeigt. Die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner sagte, es gelte, Weismain wieder nach vorne zu bringen und gemeinsame Projekte mehr zu forcieren. Mit dem nötigen Engagement sei dies auch trotz knapper Kassen durchaus möglich.

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