ALTENKUNSTADT: Mittelschule Altenkunstadt: Bandklasse spielt für Senioren
ALTENKUNSTADT
Mittelschule Altenkunstadt: Bandklasse spielt für Senioren
Wenn Melodien verbinden: Eine Bandklasse der Mittelschule Altenkunstadt musiziert mit Seniorinnen und Senioren des Seniorenzentrums. Wie Musik Generationen zusammenführt.
„Was meint ihr, warum sind wir heute hier im Seniorenheim?“, möchte Lehrerin Christina Scheibe von den Kindern wissen. „Wegen dem Aktionstag?, kommt es wie aus der Pistole geschossen. Genau gesagt, handelt es sich dabei um den Aktionstag „Musik in Bayern“, an dem sich auch die Mittelschule Altenkunstadt beteiligte. Einen Vormittag lang waren die Mädchen und Jungs der Klasse 5aG im Friedrich-Baur-Seniorenzentrum „Sankt Kunigund“ zu Gast, um mit den Heimbewohnern zu singen und zu musizieren. „Wir freuen uns, dass ihr da seid“, rief Betreuungskraft Sonja Kraus vom Sozialen Dienst den Kindern zu, für die Musik eine wichtige Rolle spielt. „Bei der 5aG handelt es sich um eine Bandklasse. Sie macht wesentlich mehr Musik als andere Klassen“, erklärte Stefan Sniehotta, der an der Mittelschule als Ganztageskoordinator tätig ist und obendrein die Schulbands betreut. Der von der Bayerischen Landeskoordinierungsstelle Musik (BLKM) initiierte Aktionstag „Musik in Bayern“ verfolgt seinen Worten zufolge zwei große Ziele: Man will die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen fördern und in Verbindung damit der breiten Öffentlichkeit die Bedeutung des Singens und Musizierens beim Praktizieren wie auch beim Zuhören erlebbar machen. „Und zu euch ins Seniorenzentrum kommen wir besonders gern“, betonte Sniehotta, bevor er an die Schüler und Heimbewohner Boomwhacker verteilte. Was man damit machen kann, demonstrierte Fünftklässler Leon. „Diese in der Musikpädagogik neuen Instrumente bestehen aus unterschiedlich langen, farbigen Kunststoffröhren, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind und beim Schlagen unterschiedlich klingende Töne erzeugen“, erklärte Sniehotta. Als Trinkspruch und Anfeuerungsruf bekannt ist „Zicke, zacke, zicke, zacke hoi, hoi, hoi“, das die Fünftklässler mit Boomwhacker in unterschiedlichen Tonhöhen präsentierten. Auch die Senioren machten begeistert mit. Zu einem großen Gemeinschaftschor vereinigten sich Schüler und Heimbewohner beim Lied „Ein Eis muss dabei sein“, dem der von Kino und Werbung her bekannte englische Song „Like eyes in the sunshine“ zugrunde liegt. Stefan Sniehotta begleitete die Sängerinnen und Sänger mit der Gitarre. Mit volkstümlichem Liedgut machten die Senioren die Fünftklässler vertraut und schon bald sangen alle zusammen „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein“ und das Oberfrankenlied. Das gemeinsame Singen machte allen derart viel Spaß, dass Jung und Alt begeistert Beifall klatschten. „Danke fürs Mitmachen. Wir kommen wieder“, versprach Stefan Sniehotta den Heimbewohnern. „Es ist wirklich schön, Jugend beim Musizieren live zu erleben. Unseren Senioren hat´s gefallen“, erklärte Betreuungskraft Sonja Kraus, die den Gästen aus der Mittelschule für den musikalischen Vormittag dankte. „Auf Wiedersehen, bleib´ nicht so lange fort“ sangen die Senioren den Fünftklässlern zum Abschied.
„Was meint ihr, warum sind wir heute hier im Seniorenheim?“, möchte Lehrerin Christina Scheibe von den Kindern wissen. „Wegen dem Aktionstag?, kommt es wie aus der Pistole geschossen. Genau gesagt, handelt es sich dabei um den Aktionstag „Musik in Bayern“, an dem sich auch die Mittelschule Altenkunstadt beteiligte.
Einen Vormittag lang waren die Mädchen und Jungs der Klasse 5aG im Friedrich-Baur-Seniorenzentrum „Sankt Kunigund“ zu Gast, um mit den Heimbewohnern zu singen und zu musizieren. „Wir freuen uns, dass ihr da seid“, rief Betreuungskraft Sonja Kraus vom Sozialen Dienst den Kindern zu, für die Musik eine wichtige Rolle spielt.
„Bei der 5aG handelt es sich um eine Bandklasse. Sie macht wesentlich mehr Musik als andere Klassen“, erklärte Stefan Sniehotta, der an der Mittelschule als Ganztageskoordinator tätig ist und obendrein die Schulbands betreut.
Der von der Bayerischen Landeskoordinierungsstelle Musik (BLKM) initiierte Aktionstag „Musik in Bayern“ verfolgt seinen Worten zufolge zwei große Ziele: Man will die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen fördern und in Verbindung damit der breiten Öffentlichkeit die Bedeutung des Singens und Musizierens beim Praktizieren wie auch beim Zuhören erlebbar machen.
Klänge von Kunststoffröhren
„Und zu euch ins Seniorenzentrum kommen wir besonders gern“, betonte Sniehotta, bevor er an die Schüler und Heimbewohner Boomwhacker verteilte. Was man damit machen kann, demonstrierte Fünftklässler Leon.
„Diese in der Musikpädagogik neuen Instrumente bestehen aus unterschiedlich langen, farbigen Kunststoffröhren, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind und beim Schlagen unterschiedlich klingende Töne erzeugen“, erklärte Sniehotta.
„Was meint ihr, warum sind wir heute hier im Seniorenheim?“, möchte Lehrerin Christina Scheibe von den Kindern wissen. „Wegen dem Aktionstag?, kommt es wie aus der Pistole geschossen. Genau gesagt, handelt es sich dabei um den Aktionstag „Musik in Bayern“, an dem sich auch die Mittelschule Altenkunstadt beteiligte. Einen Vormittag lang waren die Mädchen und Jungs der Klasse 5aG im Friedrich-Baur-Seniorenzentrum „Sankt Kunigund“ zu Gast, um mit den Heimbewohnern zu singen und zu musizieren. „Wir freuen uns, dass ihr da seid“, rief Betreuungskraft Sonja Kraus vom Sozialen Dienst den Kindern zu, für die Musik eine wichtige Rolle spielt. „Bei der 5aG handelt es sich um eine Bandklasse. Sie macht wesentlich mehr Musik als andere Klassen“, erklärte Stefan Sniehotta, der an der Mittelschule als Ganztageskoordinator tätig ist und obendrein die Schulbands betreut. Der von der Bayerischen Landeskoordinierungsstelle Musik (BLKM) initiierte Aktionstag „Musik in Bayern“ verfolgt seinen Worten zufolge zwei große Ziele: Man will die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen fördern und in Verbindung damit der breiten Öffentlichkeit die Bedeutung des Singens und Musizierens beim Praktizieren wie auch beim Zuhören erlebbar machen. „Und zu euch ins Seniorenzentrum kommen wir besonders gern“, betonte Sniehotta, bevor er an die Schüler und Heimbewohner Boomwhacker verteilte. Was man damit machen kann, demonstrierte Fünftklässler Leon. „Diese in der Musikpädagogik neuen Instrumente bestehen aus unterschiedlich langen, farbigen Kunststoffröhren, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind und beim Schlagen unterschiedlich klingende Töne erzeugen“, erklärte Sniehotta. Als Trinkspruch und Anfeuerungsruf bekannt ist „Zicke, zacke, zicke, zacke hoi, hoi, hoi“, das die Fünftklässler mit Boomwhacker in unterschiedlichen Tonhöhen präsentierten. Auch die Senioren machten begeistert mit. Zu einem großen Gemeinschaftschor vereinigten sich Schüler und Heimbewohner beim Lied „Ein Eis muss dabei sein“, dem der von Kino und Werbung her bekannte englische Song „Like eyes in the sunshine“ zugrunde liegt. Stefan Sniehotta begleitete die Sängerinnen und Sänger mit der Gitarre. Mit volkstümlichem Liedgut machten die Senioren die Fünftklässler vertraut und schon bald sangen alle zusammen „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein“ und das Oberfrankenlied. Das gemeinsame Singen machte allen derart viel Spaß, dass Jung und Alt begeistert Beifall klatschten. „Danke fürs Mitmachen. Wir kommen wieder“, versprach Stefan Sniehotta den Heimbewohnern. „Es ist wirklich schön, Jugend beim Musizieren live zu erleben. Unseren Senioren hat´s gefallen“, erklärte Betreuungskraft Sonja Kraus, die den Gästen aus der Mittelschule für den musikalischen Vormittag dankte. „Auf Wiedersehen, bleib´ nicht so lange fort“ sangen die Senioren den Fünftklässlern zum Abschied.
Als Trinkspruch und Anfeuerungsruf bekannt ist „Zicke, zacke, zicke, zacke hoi, hoi, hoi“, das die Fünftklässler mit Boomwhacker in unterschiedlichen Tonhöhen präsentierten. Auch die Senioren machten begeistert mit.
Zu einem großen Gemeinschaftschor vereinigten sich Schüler und Heimbewohner beim Lied „Ein Eis muss dabei sein“, dem der von Kino und Werbung her bekannte englische Song „Like eyes in the sunshine“ zugrunde liegt.
Stefan Sniehotta begleitete die Sängerinnen und Sänger mit der Gitarre. Mit volkstümlichem Liedgut machten die Senioren die Fünftklässler vertraut und schon bald sangen alle zusammen „Wohlauf, die Luft geht frisch und rein“ und das Oberfrankenlied.
Das gemeinsame Singen machte allen derart viel Spaß, dass Jung und Alt begeistert Beifall klatschten. „Danke fürs Mitmachen. Wir kommen wieder“, versprach Stefan Sniehotta den Heimbewohnern.
„Es ist wirklich schön, Jugend beim Musizieren live zu erleben. Unseren Senioren hat´s gefallen“, erklärte Betreuungskraft Sonja Kraus, die den Gästen aus der Mittelschule für den musikalischen Vormittag dankte. „Auf Wiedersehen, bleib´ nicht so lange fort“ sangen die Senioren den Fünftklässlern zum Abschied.