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ALTENKUNSTADT/BAD STAFFELSTEIN: Raiffeisenbanken Altenkunstadt und Staffelstein fusionieren

ALTENKUNSTADT/BAD STAFFELSTEIN

Raiffeisenbanken Altenkunstadt und Staffelstein fusionieren

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    Setzen auf Zusammenarbeit: Raiffeisenbank Obermain Nord in Altenkunstadt (li.) und Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein (re.).
    Setzen auf Zusammenarbeit: Raiffeisenbank Obermain Nord in Altenkunstadt (li.) und Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein (re.). Foto: Elke Stadelmann

    Die Raiffeisenbank Obermain Nord und die Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein bündeln ihre Kräfte und wollen zu einer starken, zukunftsorientierten Genossenschaftsbank fusionieren. Die Vorstände und die Aufsichtsräte der beiden Banken hätten nach einer „intensiven und vertrauensvollen Sondierungsphase“ einstimmig beschlossen, in den Fusionsprozess zu starten, wie die Banken mitteilen.

    Bilanz von 1,3 Milliarden Euro

    Die geplante Verschmelzung sehen beide Partner als die richtige strategische Antwort auf aktuelle und künftige Herausforderungen in einem schwierigen Branchenumfeld. Mit ihrem Fusionsmotto „Zwei Kräfte. Ein Ziel. Unsere Zukunft.“ zeigten beide Partner ihr langfristi-ges Ziel einer zukunftsfähigen starken Bank für Mitglieder, Kunden und die Region, so die Vorstände.

    „Mit dem Zusammenschluss werden beide Institute ihre wirtschaftliche Kraft und genossenschaftlichen Werte vereinen, um langfristig finanzielle Stabilität zu gewährleisten“, heißt es weiter. Die neue Bank bleibe fest in der Region verwurzelt und sei weiterhin ein verlässlicher Partner für Privat- und Firmenkunden sowie die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort.

    Die neue Bank werde nach vorläufigen Zahlen rund 19.000 Mitglieder und 38.000 Kunden bei einer Bilanzsumme von 1,3 Milliarden Euro umfassen. „Die Arbeitsplätze der insgesamt 182 Mitarbeitenden bleiben alle erhalten“, betonen die Vorstände. „Auch die Geschäftsstellen bleiben selbstverständlich bestehen.“

    Die finale Entscheidung über den Zusammenschluss sollen die Vertreterversammlungen beider Häuser Ende Juni treffen. Weitere Informationen sollen in den kommenden Wochen über die Websites der beiden Institute zur Verfügung gestellt werden. (red)

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