Mit beeindruckenden Zahlen konnten stellvertretender Betriebsleiter Achim Ehrenfels im Steinbruch der Firma Schwenk in Laudenbach die Ganztagsschüler zusammen mit ihren pädagogischen Begleitern Karin Höhn, Susanne Schmitt, Jutta Goldbach und Projektbegleiter Uwe Breitenbach begrüßen. „Die Räder von einem Muldenkipper sind ja zweimal so groß wie wir“, stellten die Schüler fest, als sie direkt vor dem großen Arbeitsgerät standen. „Insgesamt werden täglich circa eine halbe Tonne Sprengstoff in die bis zu 25 Meter tiefen Bohrlöcher gefüllt und damit tausende Tonnen Gesteinsmaterial zur Verarbeitung gelöst“, so Ehrenfels. Mit den riesigen Radladern und Muldenkippern wird es dann in den Steinbrecher gekippt, zerkleinert und von dort übers Mischbett auf das Förderband zum Weitertransport ins Zementwerk nach Karlstadt geladen. Welche staubige Arbeit das ist, konnten die Schüler spüren, als sie zentimeterhoch mit ihren Schuhen in einer Staubschicht standen. Besonders spannend war für die Schüler natürlich noch, als sie am Ende die großen Fahrzeuge besteigen durften.
Karlstadt
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