Arnstein: Haushalt Arnstein: Knappe Rechnung geht nur mit zukünftigen Windrädern auf

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Haushalt Arnstein: Knappe Rechnung geht nur mit zukünftigen Windrädern auf

Für die kommenden drei Jahre wird sich die Stadt auf Rücklagen und Kredite verlassen müssen. Eingerechnet sind bereits ein Industriepark und Windkraftstandorte.

Von Tabea Goppelt |

14.08.25, 04:00 Uhr

Die Ausgaben der Stadt Arnstein steigen schneller als die Einnahmen - so wie in vielen Kommunen, betont Kämmerer Maximilian Nunn. Foto: Günther Liepert (Archivbild)

Sehr zuversichtlich – so plant Arnsteins Kämmerer Maximilian Nunn die Finanzen der Kommune für die kommenden Jahre. Das zeigt sich an einigen Posten aus dem Vorbericht des Haushalts, der dem Stadtrat vor der Sommerpause vorgestellt wurde. Die Windkraftprojekte etwa müssen funktionieren und Förderzahlungen sollten fließen, wenn die Gemeinde 2028 nicht unter die Mindestrücklage rutschen soll. Es gibt aber auch die ein oder andere Ausgleichsmöglichkeit im Haushalt. Der Kämmerer klingt gelassen: „Das sind die Probleme, mit denen die Gemeinden alle zu kämpfen haben.“

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