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Karlstadt: Omas gegen Rechts Karlstadt sind aktiv

Karlstadt

Omas gegen Rechts Karlstadt sind aktiv

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    Von links: Nina Ditterich von der Akademie Frankenwarte zusammen mit Birgit Mair, Heidi Wright und Gisela Kleinwechter.
    Von links: Nina Ditterich von der Akademie Frankenwarte zusammen mit Birgit Mair, Heidi Wright und Gisela Kleinwechter. Foto: Harald Schneider

    Die Berichterstattung zu steigenden rechtsextremistischen Gewalttaten und zur zunehmenden Demokratiefeindlichkeit der extremen Rechten in Deutschland nahmen die Omas gegen Rechts Karlstadt zum Anlass, sich zu Rechtsextremismus und seinen Formen weiterzubilden. Organisatorinnen waren Heidi Wright und Gisela Kleinwechter, wie letztere in einer Pressemitteilung informiert, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Der Vortrag „Die extreme Rechte: Erscheinungsformen und Methoden sowie Handlungsstrategien zur Stärkung unserer Demokratie“ wurde als Kooperationsveranstaltung von der Akademie Frankenwarte und Omas gegen Rechts in Karlstadt angeboten. Etwa 40 Personen, nicht nur aus Karlstadt, sondern auch aus Marktheidenfeld, Lohr, Gemünden, nahmen an der Veranstaltung teil.

    Die Referentin Birgit Mair stellte die derzeitige Situation dar. Der Vergleich der aktuellen rechtsextremen Propaganda mit dem aggressiven Vorgehen der rechtsextremen Szene mit den Anfängen des Nationalsozialismus erschütterte die Zuhörerinnen und Zuhörer. Mit Entsetzen mussten sie zur Kenntnis nehmen, dass auch heute immer wieder durch Falschinformation und Irreführung die Bevölkerung gespalten und gegeneinander aufgehetzt werden soll, heißt es in der Mitteilung.

    Dieser Vortrag ist die Grundlage für weiteres Engagement von Omas gegen Rechts Karlstadt. „Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger vor der Zerstörung unserer Demokratie zu warnen.“ Die Aktiven wollen sich für Vielfalt, Menschenrechte und ein friedliches Zusammenleben einsetzen. (lenr)

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