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Karlstadt: Trockenheit: Offenes Feuer in Karlstadt ab Donnerstag bis auf Weiteres verboten

Karlstadt

Trockenheit: Offenes Feuer in Karlstadt ab Donnerstag bis auf Weiteres verboten

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    Mit Holzkohle darf man im privaten Garten innerorts trotzdem grillen.
    Mit Holzkohle darf man im privaten Garten innerorts trotzdem grillen. Foto: Patty Varasano (Archivbild)

    Wegen der aktuellen Trockenheit spricht die Stadt Karlstadt ein „generelles und absolutes“ Verbot von offenem Feuer im gesamten Stadtgebiet aus. Wie die Stadt in einer Pressemitteilung erklärt, gilt das Verbot ab dem 19. Juni, dem Feiertag Fronleichnam, und bis auf Weiteres. Wegen der heißen und trockenen Witterung bestehe in der Region allerhöchste Brandgefahr – speziell für Wälder, Hecken und Trockenrasenflächen. 

    Verbot wird aufgehoben, wenn sich die Witterungsverhältnisse ändern

    Das Feuerverbot in Karlstadt gilt auch für ausgewiesene städtische Grillplätze und Lagerfeuer auf privaten Grundstücken. Grillen mit Holzkohle im privaten Bereich innerorts ist von diesem Verbot ausgenommen.

    Anfang Mai hatte die Stadt schon einmal ein Feuerverbot ausgesprochen. Damals waren auch spezielle Flugzeuge unterwegs, um nach möglichen Waldbränden Ausschau zu halten.

    Von Seiten der Stadt heißt es weiter, man fordere die Bevölkerung auf, sich „auch im Hinblick auf mögliche Regressforderungen“ an das Verbot zu halten. Wenn sich die Witterungsverhältnisse ändern, wird die Aufhebung des Verbotes über die Presse und die Homepage der Stadt Karlstadt bekannt gegeben. (ins)

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