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Karlstadt: Weißstickerei als Weltkulturerbe: Lebende Werkstätten und Ausstellung in Karlstadt

Karlstadt

Weißstickerei als Weltkulturerbe: Lebende Werkstätten und Ausstellung in Karlstadt

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    Weißstickerei ist filigrane Handarbeit. Sie heißt so, weil sie früher nur mit weißem Garn auf weißem Stoff gearbeitet wurde.
    Weißstickerei ist filigrane Handarbeit. Sie heißt so, weil sie früher nur mit weißem Garn auf weißem Stoff gearbeitet wurde. Foto: Annemarie Heuler

    Handarbeiten sind in Mode. Anlässlich der Kür zum immateriellen Weltkulturerbe der Weißstickerei lädt die vom Bezirk Unterfranken geförderte Handarbeitsgruppe zu einer Ausstellung im Foyer des Museums Karlstadt ein.

    Dabei kann den Stickerinnen bei der Arbeit über die Schulter geschaut oder selbst das Klöppeln ausprobiert werden. Die Ausstellung mit lebenden Werkstätten ist am Wochenende des Internationalen Museumstags geöffnet: Freitag, 16. Mai, 14 bis 18 Uhr; Samstag, 17. Mai, 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 18. Mai, 10 bis 18 Uhr.

    Am Sonntag (Internationaler Museumstag) findet eine Bewirtung durch Mitglieder des Historischen Vereins statt. Die Ausstellung befindet sich im Foyer des Museums Karlstadt, die Bewirtung im Nachbarraum der Tourist Information. (zis)

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