Nach zwei für die Vereine informativen Stunden wünschte die Vorsitzende des Bezirks-Frauen- und Mädchenausschusses, Yvonne Söser, eine „verletzungsfreie und erfolgreiche Saison und wenig Kontakt mit dem Sportgericht“. Zum Thema Neuerungen informierte Angelina Göbel über die Änderung beim Zweitspielrecht. Dies ist künftig bis zur Landesliga, ab einer Entfernung vom mind. 50 km (vorher: 100) und für bis zu vier Spielerinnen möglich. Auch stellte sie nochmals die Kampagne „#lasstsiespielen“ vor und die damit verbundenen kostenfreien Qualifizierungsangebote wie Mädchenmobil, Juniorcoach-Ausbildung für Mädchen und Frauen etc. vor.
Als Schiedsrichter-Frauenbeauftragte informierte Julia Freimann über die Änderungen im Schiedsrichterbereich. Eine der wichtigsten ist das Zeitspiel des Torwarts. Sobald der Keeper den Ball unter Kontrolle bekommt, hat er acht Sekunden Zeit, den Ball wieder zu spielen. Für das Sportgericht berichtete Erich Lippert. In den drei Kreisligen gab es 17 Fälle zu bearbeiten (vier weniger als in der Vorsaison), davon achtmal wegen Nichtantretens. Auf Bezirksebene, gab es 16 Fälle (+1), aber die Zahl der Nichtantritte ist von 17 auf sieben Fälle zurückgegangen.
Der FC Rottershausen wurde für die Aktion „Fair ist mehr“ ausgezeichnet. Als der FC Wiebelsberg kurzfristig einige Ausfälle verzeichnete und den Gegner Rottershausen darum bat, neun gegen neun zu spielen, stimmte trotz der verspäteten Antragstellung der Rottershäuser Trainer zu. Highlight bei jeder Spielgruppentagung ist die Überreichung der Meisterurkunden. Bezirksoberliga: SV Veitshöchheim; Bezirksliga 1: DJK Stadelschwarzach; Bezirksliga 2: TSG Bastheim; Kreisliga 1: FFC Adelsberg-Karsbach II; Kreisliga 2: TSV Frickenhausen; Kreisliga 3: Spfr. Herbstadt.
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