Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Lohr
Icon Pfeil nach unten

Raiffeisenbank Main-Spessart würdigt Einsatz der Feuerwehren

Lohr

Raiffeisenbank Main-Spessart würdigt Einsatz der Feuerwehren

    • |
    • |
    Im Rahmen des Förderprogramms der Raiffeisenbank Main-Spessart überreicht Vorstandsvorsitzender Andreas Fella (rechts) Vertretern von Feuerwehren aus dem Landkreis einen symbolischen Scheck für ihr Engagement. Mit im Bild Direktor Manfred Heuer (links).  Foto: Rita Gress
    Im Rahmen des Förderprogramms der Raiffeisenbank Main-Spessart überreicht Vorstandsvorsitzender Andreas Fella (rechts) Vertretern von Feuerwehren aus dem Landkreis einen symbolischen Scheck für ihr Engagement. Mit im Bild Direktor Manfred Heuer (links). Foto: Rita Gress Foto: Rita Gress

    MAIN-SPESSART. Im Rahmen einer Feierstunde im Forum der Raiffeisenbank Main-Spessart in Lohr hat Vorstandsvorsitzender Andreas Fella am Dienstag den gesellschaftlich wichtigen Einsatz Ehrenamtlicher in Vereinen gewürdigt.

    Eingeladen zum Abend der Vereine waren Vertreter freiwilliger Feuerwehren aus dem Landkreis, die heuer auf ihr 140- bis 160-jähriges Bestehen zurückblicken. Dies sind die Wehren aus Burgsinn, Gössenheim, Hausen, Homburg, Karsbach und Stetten. »Wir zollen ihnen hohen Respekt und Anerkennung für ihren Dienst an Menschen in unserer Region«, sagte Fella an die Feuerwehrleute gewandt. »Jeder Einzelne von ihnen vermittelt den Wert des selbstlosen Helfens. Sie investieren in ein hohes Gut an Sicherheit in Notlagen für uns alle.«

    Gemeinsam für Main-Spessart

    Die Raiffeisenbank Main-Spessart selbst blickt in diesem Jahr auf ihr 15-jähriges Bestehen zurück. Seit 2012 unterstützt sie alljährlich Vereine, Schulen und karitative Einrichtungen mit ihrem Förderprogramm »Gemeinsam für Main-Spessart«. »Wir freuen uns, wenn wir ehrenamtliche Arbeit und für die Jugend initiierte Projekte in den Städten und Dörfern unserer Heimatregion mit auf den Weg bringen können«, betonte Fella.

    Es sei Teil des genossenschaftlichen Förderauftrags, als regional tätige Genossenschaftsbank dazu beizutragen, dass der Landkreis lebenswert und attraktiv bleibe. Eine Gesellschaft lebe vom vielfältigen Engagement, und kreative Ideen ließen sich in einem positiven und wertschätzenden Umfeld umsetzen. Unterstützt werde mit dem Programm eine kontinuierliche Vereinsarbeit, in der die Jugendarbeit durch die Förderrichtlinien stark gewichtet sei.

    Seit 2012 hat die Raiffeisenbank mit dem Förderprogramm »Gemeinsam für Main-Spessart« mittlerweile rund 400 Vereine, 40 Schulen und karitative Einrichtungen unterstützt. In diesem Jahr wurden bereits rund 96.000 Euro für ehrenamtliches Engagement ausgeschüttet. Das Programm speist sich aus Zweckerträgen des Gewinnsparens.

    Knapp 60.000 Gewinnsparlose tragen dazu bei, dass die Bank jährlich einen Spendentopf von rund 180.000 Euro für gemeinnützige Projekte in ihrem Geschäftsgebiet zur Verfügung hat. Rund 50 Prozent davon werden über das Förderprogramm ausgeschüttet. Seit Beginn des Programms flossen rund 1,1 Millionen Euro in Vereinsarbeit und Schulen in der Region.

    Eigene Crowdfunding-Plattform

    Seit Ende 2016 bietet die Raiffeisenbank zusätzlich die Crowdfunding-Plattform »viele-schaffen-mehr.de/raiba-msp«. Aktuell beläuft sich der Spendenstand auf 395.000 Euro. In der Crowd werden Projektideen präsentiert, die meist realisiert werden können. Damit möglichst viele gute Ideen umgesetzt werden können, bezuschusst die Bank Projekte in der Finanzierungsphase durch zusätzliche Spendengelder.

    In ihrem Jubiläumsjahr 2025 legt die Raiffeisenbank bei jedem mindestens fünf Euro zahlenden Unterstützer 15 Euro drauf. Die ersten 15 Projekte profitieren von Sonderaktionen, unabhängig davon, mit welchem Betrag sich ein Förderer an der Realisierung eines Projekts beteiligt. Über den Sommer hinweg gibt es für die Vereine außerdem eine Vereinschallenge, bei der die Bank am Ende 15 mal 1.000 Euro an teilnehmende Vereine spendet. ta

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden