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Lohr: Braucht man heute eigentlich noch eine Satellitenschüssel? Ein Lohrer Fernsehtechniker gibt Antworten

Lohr

Braucht man heute eigentlich noch eine Satellitenschüssel? Ein Lohrer Fernsehtechniker gibt Antworten

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    300 Kilometer einfach fuhr der Lohrer Heinrich Scheuplein, um eine alte Riesen-Satellitenschüssel aus Bielefeld abzuholen.
    300 Kilometer einfach fuhr der Lohrer Heinrich Scheuplein, um eine alte Riesen-Satellitenschüssel aus Bielefeld abzuholen. Foto: Simon Hörnig

    Sieben Jahre in Irland gingen nicht spurlos vorbei: Heinrich Scheuplein schaut immer noch gerne den Fernsehsender British Broadcasting Corporation, kurz BBC, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs. Nun reicht seine 120er-Parabolantenne in der Regel aus, das Programm tagsüber zu empfangen. Aber seit BBC auf HD-Qualität umgestellt hat, braucht der Empfänger offenbar eine höhere Zündspannung, ist BBC nach 20 Uhr nicht mehr erreichbar. „Täglich, und das schon seit Jahren“, stellte der 77-jährige Lohrer fest, suchte und fand eine technische Lösung: eine noch größere Schüssel, Durchmesser 170 Zentimeter.

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