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Sackenbach: Spaßolympiade: Die Keiler-Games in Sackenbach kommen zurück, die Veranstalter suche noch Teams

Sackenbach

Spaßolympiade: Die Keiler-Games in Sackenbach kommen zurück, die Veranstalter suche noch Teams

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    Mit dem Baumstamm möglichst flott über den Parcours laufen: Impression von den Keiler-Games im Jahr 2018. Einheitliche Kleidung war Bedingung für die Teilnahme als Team.  Foto: Katharina Franz
    Mit dem Baumstamm möglichst flott über den Parcours laufen: Impression von den Keiler-Games im Jahr 2018. Einheitliche Kleidung war Bedingung für die Teilnahme als Team. Foto: Katharina Franz Foto: Katharina Franz

    Nach sechs Jahren Pause erleben die Keiler-Games, eine Spaßolympiade, auf dem Sackenbacher Fußballplatz ein Comeback. Am Samstag, 12. Juli, startet um 11 Uhr das Spektakel, für das der TSV Sackenbach, die Freiwillige Feuerwehr Sackenbach und der Meeviertelverein zusammenarbeiten. Unser Medienhaus hat mit dem TSV-Vorsitzenden Ralf Stolle und dem Marketing-Verantwortlichen Frank Zagel gesprochen.

    Bereits von 2017 bis 2019 wurden die Keiler-Games in Sackenbach ausgetragen. Dann kam die Corona-Pandemie. Nach deren Ende „hatten wir seit Jahren vor, die Keiler-Games wiederzubeleben“, sagte Stolle. Aber die Verantwortlichen seien im Dorf und privat eingebunden gewesen.

    Die Wende kam laut Zagel im vorigen Jahr, als die Mini-Keilergames auf dem Lohrer Schlossplatz toll angekommen seien. „Danach kam Ralf Stolle zu mir und sagte, dass er das nächstes Jahr wieder groß in Sackenbach aufziehen will.“ Als er Bedenken wegen der Vorbereitungen gehabt habe, „habe ich zugesagt, mich um Werbung und Marketing zu kümmern“, so Zagel.

    Hauptarbeit beim Verein

    Er ist unter anderem für die Plakate und die Akquise der Teams zuständig. Die Hauptarbeit mit dem Gelände und der Verpflegung trage aber der TSV Sackenbach, betonte er. Zehn Teams sollten es mindestens sein. Diese Zahl ist laut Zagel noch nicht erreicht. Anmelden könnten sich Vereine, Stammtische, Cliquen oder sonst zusammengewürfelte Gruppen per Internet oder E-Mail.

    Was erwartet die Teams in den Wettbewerben? Nach den Worten von Stolle und Zagel setzen die Veranstalter auf Bewährtes ohne große Neuerungen. „Es ist immer gut gelaufen, die Keiler-Games hatten sich im Kalender etabliert“, so Stolle. Die Teams treten verkleidet in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Eine einheitliche Verkleidung ist aber kein Muss. Kraft, Ausdauer und Geschick sind beispielsweise beim Bierkastenstapeln, Maßkrugstemmen oder Holzstammwettrennen gefragt.

    Nach einem Weißwurstfrühstück um 11 Uhr sind noch kurzfristige Anmeldungen möglich, um 12 Uhr beginnen die Spiele. Ein Team besteht aus vier Personen und kann aus Männern und Frauen gemischt sein. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre, die Startgebühr 20 Euro pro Team. Es gibt zwei Kategorien: Das beste Team und die lustigste Kostümierung werden ausgezeichnet.

    Erlös für Wünschewagen

    Von 13 bis 16 Uhr werden zudem die Keiler-Games für Kinder in vier Altersklassen mit kindgerechten Spielen ausgetragen. Wie bei den früheren Veranstaltungen wird ein Teil des Erlöses für einen sozialen Zweck gespendet. In diesem Jahr ist es der Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes. Er erfüllt Schwerkranken letzte Wünsche.

    Bislang seien Hilfsorganisationen aus der Region unterstützt worden, erläuterte Stolle. Über den Wünschewagen habe man in der Presse gelesen. „Da haben wir uns gesagt, das ist der richtige Adressat für die Spende in diesem Jahr.“

    IAnmeldung unter https://forms.office.com/e/ZUjtZ718gq oder per E-Mail an stolleralf@web.de

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