Es zog Tausende Besucher an und war nicht nur wegen des Weltrekord-Kloßes ein im wahrsten Wortsinn riesiger Erfolg: das viertägige Fest zum Wombacher 700-Jahr-Jubiläum. Am Mittwochabend fand das Großereignis im Stadtrat dann auch noch einen kurzen Nachhall.
Er wolle, so sagte Michael Kleinfeller (CSU) ganz am Ende der Sitzung, seitens der Wombacher der Stadt Lohr und insbesondere dem städtischen Bauhof ein ganz großes Lob und herzlichen Dank für die Unterstützung des Jubiläumsfestes aussprechen. Man habe sich im Vorfeld des Festes im Austausch mit der Stadt „sehr gut aufgehoben gefühlt“. Der Bauhof habe dann nicht zuletzt beim Aufbau „wahnsinnig gut unterstützt“, lobte Kleinfeller. So habe auch die Stadt dazu beigetragen, dass das Wombacher Jubiläumsfest „rundum gelungen“ sei.
„Das wird so schnell wahrscheinlich nicht mehr kommen“, sagte Kleinfeller mit Blick auf das Ausmaß und den Zuspruch, den das Fest in und um den Wombacher Ortskern am vergangenen Wochenende erfahren hatte. Auch die Organisatoren und Helfer hätten alles gegeben. Nun müssten sich alle erst mal von den Anstrengungen erholen, so Kleinfeller.
Bürgermeister Mario Paul sprach davon, dass das Wombacher Dorffest „tatsächlich historisch“ gewesen sei. Man nehme Kleinfellers Lob im Rathaus dankbar auf und freue sich, dass „wir es dem Engagement der Ehrenamtlichen gleichtun konnten“, erklärte Mario Paul. (joun)
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