Den Schlusspunkt des Musikschuljahres bildet das traditionelle Sommerkonzert der Lohrer Sing- und Musikschule, das kürzlich in der Alten Turnhalle stattfand.
Eröffnet von dem Kinderchor „Singflöhe“ begeisterten alle rund 70 Mitwirkenden in der voll besetzten Alten Turnhalle die Zuhörer und zeigten gleichzeitig die riesige Bandbreite ihres Könnens und die vielfältigen Musikstile, die an der Lohrer Musikschule unterrichtetet werden. Die fröhlichen Trommler von „Sambaloh“ animierten mit zwei Eigenkompositionen von Leiter Peter Wirth die Zuschauer zum Mitklatschen und die „Flotten Zupfer“ zeigten ihre Fingerfertigkeit mit einem Menuett von W.A. Mozart.
Ein Wiedersehen gab es auch mit dem „Streicher-Ensemble“ unter der Leitung von Andreas Franzky und den zwei jungen Harfenistinnen Viola Maria Karle und Franziska Amend, deren Auftritte besonders laut beklatscht wurden.
Ein besonderer Schwerpunkt lag an diesem Abend auf den Blasinstrumenten: Neben einem Flöten-Ensemble (Leitung Stefanie Fleck) und einem Oboen-Trio (Leitung Flavia Käfer) beeindruckten auch Alice Greulich am Saxofon und Sarah Herrmann an der Klarinette.
Aus der Gitarrenklasse von Hans Jürgen Zezula musizierten Ronja Gerlach und Franziska Schüler den John Denver-Klassiker „Country roads“, Luca Imhof „Nothing else matters“ von Metallica und Liam Leichtenschlag Led Zeppelins „Stairway to heaven“ .
Anspruchsvolle Klavierbeiträge dürfen beim Konzertabend natürlich nicht fehlen: Frieda Amend und Felizitas Schäfer bewiesen mit ihren Beiträgen eine beeindruckende musikalische Reife.
In diesem feierlichen Rahmen verabschiedete die Musikschulleiterin Petra Breitenbach den verdienstvollen und langjährigen Gitarren- und Kontrabasslehrer Oliver Dannhauser, der in seine mittelfränkische Heimat zurückkehrt.
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