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Main-Spessart: Auch Schulen in Main-Spessart profitieren: Startchancen-Programm wird ausgeweitet

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Auch Schulen in Main-Spessart profitieren: Startchancen-Programm wird ausgeweitet

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    Bereits 100 Schulen in Bayern profitieren vom Startchancen-Programm des Bundesforschungsministeriums und der Bayerischen Staatsregierung. Zum Schuljahr 2025/26 kommen landesweit 480 Schulen neu hinzu. Auch die Grundschulen in Gemünden und Lohr, sowie die Staatliche Berufsschule in Karlstadt und die Mittelschule Karlstadt gehören zu den ausgewählten Bildungseinrichtungen. Darüber informiert der Main-Spessarter Stimmkreisabgeordnete Thorsten Schwab in einer Pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    „Ich freue mich, dass mit den vier Schulen im Landkreis Main-Spessart auch wichtige Bildungseinrichtungen in unserer Region gestärkt werden“, so Schwab. Das Startchancen-Programm gebe den Schulen zusätzlichen Rückenwind – mit moderner Infrastruktur, innovativer digitaler Ausstattung und mehr pädagogischem Personal. Das Ziel des Programms: Bildungserfolg dürfe nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Deshalb richtet sich die Förderung gezielt an Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen. Bayernweit haben bereits 100 Modellschulen gezeigt, wie viel Potenzial im Startchancen-Programm steckt.

    Nachhaltige Verbesserungen

    „Jedes Kind soll die Chance bekommen, sein Potenzial voll zu entfalten, unabhängig von Herkunft oder sozialem Umfeld. Deshalb ist es wichtig, dass die Mittel dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden“, so Schwab. Die zusätzlichen Mittel des Startchancen-Programm seien eine Ergänzung zu den bestehenden bayerischen Fördermaßnahmen, von denen alle Schulen profitieren, beispielsweise separate Deutschklassen oder das Programm ‚Talente fördern‘.

    Den großen Mehrwert durch die Aufnahme ins Startchancen Programm bestätigt Björn Jungbauer, unterfränkisches CSU-Mitglied im Bildungsausschuss im Bayerischen Landtag. „Die bereits 16 am Programm teilnehmenden Schulen in Unterfranken haben im laufenden Schuljahr sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Durch Maßnahmen wie zum Beispiel der Schaffung von modernen und inklusiven Schulgebäuden und der Verstärkung des Personals werden die Schulfamilien über das Programm unterstützt. Die Sachaufwandsträger und Schulen erhielten dadurch Hilfe zur nachhaltigen Verbesserung im Bildungsbereich, so Jungbauer. (acz)

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