Eigentlich hätte am Amtsgericht Gemünden noch im Juli die Verhandlung wegen eines in Karlstadt in Brand gesetzten elektrischen Rollstuhls fortgesetzt werden sollen. Doch das war nicht möglich. Zwar waren der Angeklagte, die Dolmetscherin, die Staatsanwältin, die geladenen Zeugen und auch das Schöffengericht anwesend, allerdings fehlte der Pflichtverteidiger des Angeklagten. Trotz mehrfacher Versuche war dieser telefonisch nicht zu erreichen. Nach einer dreiviertel Stunde fiel der Beschluss, die Verhandlung zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Neuer Termin soll der 12. August sein.
Gemünden
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