„Meine glückliche Familie. Bis der Papa angefangen hat, die Mama zu hauen.“ Diese und weitere Erzählungen von häuslicher Gewalt finden sich seit Kurzem auf großen Infotafeln im Foyer der Sparkasse in Karlstadt. Wie Britta Richl, Leiterin des Frauenhauses der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Würzburg es im Rahmen der Eröffnung formulierte, soll die Wanderausstellung „Häusliche Gewalt LOSwerden“ den Raum für ein Thema öffnen, „das meist im Verborgenen liegt“.
Main-Spessart
Die Gesichter wechseln, die Klischees bleiben gleich. Der medial vernetzteFeminismus kreist um sich selbst: wie immer bei diesem Thema alles wild durcheinander geworfen und mit ein paar Anekdoten aufgepeppt….Es ist gut, dass sich die breite Öffentlichkeit auch nach Jahrzehnten der immergleichen, Männer pauschal abklassifizierenden und vorverurteilenden geschlechtsspezifischen Propaganda nicht einfangen lässt sondern hinterfragt, ob Frauen tatsächlich immer nur die Opfer sind…..
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