Marktheidenfeld: Grüne Architektur: Warum Warema in Marktheidenfeld eine lebendige Wand statt einer Blechfassade hat

Marktheidenfeld

Grüne Architektur: Warum Warema in Marktheidenfeld eine lebendige Wand statt einer Blechfassade hat

Seit mehr als einem Jahr ist eine Fassade von 160 Quadratmetern vertikal bepflanzt. Sie soll die nachhaltig geprägte Unternehmensphilosophie verkörpern.

Von Dorothea Fischer |

08.05.25, 04:00 Uhr

Am Montag haben sich 25 Besucherinnen und Besucher auf Einladung des Klimabündnis Marktheidenfeld von Markus Gast, der bei Warema für Gebäudetechnik zuständig ist, über die Vertikalbegrünung am Äußeren Ring informiert. Foto: Dorothea Fischer

Wer schaut nicht lieber auf eine grün gewachsene Fläche, anstatt auf eine graue Wand, hinter der sich ein Industriebau verbirgt? Die erste großflächig bepflanzte Fassade in Marktheidenfeld entstand vor mehr als einem Jahr bei Warema am Äußeren Ring. Auf 160 Quadratmeter vertikaler Fläche wächst dort ganzjähriges Grün, das in das architektonische Konzept des Unternehmens integriert ist.

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1 Kommentar

Berthold Hanakam

08.05.25, 12:18 Uhr

Schöne Idee sieht auch gut aus mal was anderes.

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