Wie aus einer Pressemitteilung der Stadt Lauda-Königshofen hervorgeht, nahmen auch in diesem Schuljahr wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Lauda-Königshofen erfolgreich am 72. Europäischen Wettbewerb teil. In der Mitteilung wird berichtet, dass die jungen Preisträgerinnen und Preisträger kürzlich feierlich in der Grundschule Süd für ihre herausragenden Beiträge ausgezeichnet wurden.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Wettbewerbs, so die Informationen aus der Pressemitteilung, stand das Thema Sicherheit – ein Grundbedürfnis aller Menschen. Der Europäische Wettbewerb, der laut Mitteilung als ältester schulischer Kreativwettbewerb Deutschlands gilt, rief Kinder und Jugendliche auf, sich mit ihren Vorstellungen von Sicherheit in Europa auseinanderzusetzen – sei es im Alltag, im sozialen Miteinander oder im globalen Kontext. Die Stadt verweist darauf, dass in diesem Zusammenhang auch aktuelle Herausforderungen wie die Klimakrise, die Folgen der Corona-Pandemie oder auch der Krieg in der Ukraine thematisiert wurden.
Kreativität und Engagement an der Gemeinschaftsschule
Wie die Pressemitteilung weiter ausführt, war die Gemeinschaftsschule mit einer Vielzahl von kreativen Arbeiten vertreten – von fantasievollen Bildern über persönliche Gedanken bis hin zu gesellschaftskritischen Perspektiven. Die jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigten sich im sogenannten Modul 1 (bis Klasse 4) insbesondere mit Themen wie „Hilfe in der Not“, „Hier bin ich sicher“ und „Sicher zur Schule“.
Bei der Preisverleihung würdigten Bürgermeister-Stellvertreter Hubert Segeritz und Konrektor Dr. Rainer Gsell sowie Thomas Fülling von der Sparkasse Tauberfranken laut Pressemitteilung das Engagement der Kinder sowie das pädagogische Wirken der Schule.
Nach Angaben der Stadt wurden zahlreiche Kinder mit Ortspreisen für ihre eingereichten Werke geehrt. Besonders erfolgreich, wie aus der Mitteilung hervorgeht, waren Omran Mohamed, Simay Tercan (Klasse 2), Paulina Haas, Elena Mohr (Klasse 4) und Alexis Utz (Klasse 4). Sie erhielten nicht nur Landespreise, sondern wurden sogar für Bundespreise nominiert – eine außergewöhnliche Anerkennung auf höchster Ebene. Als Preise gab es laut Pressemitteilung neben Urkunden auch Gutscheine von Osiander und Drogerie Müller sowie süße Überraschungen. Die betreuende Lehrerin Fee Ungar bekam als Dank für ihr Engagement ebenfalls ein Präsent, wie die Stadt abschließend informiert. (bama)
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