Mit Beginn des Marienmonats Mai beginnt wieder die Wallfahrtszeit in der Laudenbacher Bergkirche. Darüber berichtet die Pfarrei St. Margareta in einer Pressemitteilung. In diesem Jahr haben die Gottesdienste in der Bergkirche einen besonderen Akzent. Der am Ostermontag verstorbene Papst Franziskus hat für das Jahr 2025 ein ordentliches Heiliges Jahr unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ ausgerufen.
Der damit verbundene Jubiläumsablass kann in dieser Zeit gemäß päpstlicher Weisung in den Kathedral- und Konkathedralkirchen sowie in allen Basilicae minores erlangt werden. Darüber hinaus können in den Diözesen weitere Orte bestimmt werden, für die dieses besondere Ablassprivileg gilt. Für die Diözese Rottenburg-Stuttgart ergeht dieses päpstliche Ablassprivileg auch an die Laudenbacher Bergkirche „Zur Schmerzhaften Gottesmutter“.
Im entsprechenden Dekret hierzu heißt es: „Die Gläubigen, Pilger der Hoffnung, können den vom Heiligen Vater gewährten Jubiläumsablass erhalten, wenn sie eine fromme Wallfahrt unternehmen zu einer der heiligen Stätten des Jubiläums: indem sie dort andächtig an der heiligen Messe teilnehmen, das Sakrament der Versöhnung/Beichte empfangen und ein Bußwerk im Sinne des Heiligen Jahrs verrichten“.
An allen Mai-Sonntagen werden die Wallfahrtsgottesdienste in der Laudenbacher Bergkirche in den Anliegen des Heiligen Jahres gefeiert. Festgottesdienste am Sonntag werden gefeiert am 4., 11., 18. und 25. Mai. Beginn ist jeweils um 9 Uhr. In der Zeit von 8.15 bis 8.40 Uhr besteht an den genannten Terminen Beichtgelegenheit.
An allen Maisonntagen beginnen die Maiandachten jeweils um 17 Uhr in der Bergkirche.
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