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Niederstetten: „Mit Heimat im Herzen für unser Steide“

Niederstetten

„Mit Heimat im Herzen für unser Steide“

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    Sebastian Mayer kandidiert als Bürgermeister in Niederstetten.
    Sebastian Mayer kandidiert als Bürgermeister in Niederstetten. Foto: Paula Neumann

    Am 8. März 2026 wählen die Bürgerinnen und Bürger von Niederstetten ein neues Stadtoberhaupt. Bereits jetzt, noch vor dem offiziellen Beginn der Bewerbungsfrist am 19. Dezember 2025, gibt Sebastian Mayer in einer Pressemitteilung, der diese und weitere Informationen entnommen sind, seine Kandidatur bekannt. Der 29-jährige Verwaltungsfachwirt möchte seine Heimatstadt mit Tatkraft und Bürgernähe in die Zukunft führen. Seine Kernbotschaft laute: „Heimat im Herzen. Gemeinsam Steide gestalten.“

    „Ich bin in Niederstetten verwurzelt – mit Bodenhaftung, Herzblut und dem festen Willen, unsere Stadt, die Ortsteile und Weiler gemeinsam weiterzuentwickeln“, sagt Mayer. Der Kandidat ist im Weiler Heimberg auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen und hat schon früh die ersten Schritte in seiner Heimatstadt gemacht: Den Kindergarten besuchte er in Rinderfeld, anschließend das Bildungszentrum Niederstetten. „Ich kenne Niederstetten von Kindesbeinen an – vom Kindergarten über die Schule bis zum Vereinsleben. All das hat mich geprägt und macht für mich den besonderen Charakter unserer Gesamtstadt aus.“

    2013 begann er nach einem einjährigen Berufskolleg für Medien und Technik, seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten im Rathaus Niederstetten. Nach gesammelter Berufserfahrung innerhalb der Verwaltung absolvierte er 2020 die Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt mit der Befähigung für den gehobenen Verwaltungsdienst. Diese Qualifikation bildet das Fundament für seine heutige verantwortungsvolle Tätigkeit: Als Leiter des Bauamts ist er zuständig für Bauleitplanung und Bauordnung, Hoch- und Tiefbau sowie übergeordnete Fragen der Stadtentwicklung.

    Neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit als Amtsleiter ist Sebastian Mayer auch ehrenamtlich in der Kommunalpolitik aktiv – seit 2024 als Mitglied im Kreistag des Main-Tauber-Kreises für die Freien Wähler. „Mir ist wichtig, die Zusammenhänge zu erkennen und Entscheidungen nicht isoliert zu betrachten. Schule, Vereine, Kultur, Infrastruktur, Wirtschaft, Landwirtschaft und Natur – all das greift ineinander und schafft Lebensqualität. Wer nur einzelne Punkte sieht, übersieht Chancen. Deshalb möchte ich die Entwicklung unserer Stadt immer im Gesamtzusammenhang denken und gestalten. Nur so schaffen wir Lösungen, die nachhaltig wirken und unsere Gesamtstadt langfristig stärken.“

    Seine Entscheidung zur Kandidatur sei in vielen Gesprächen mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern gereift. „Ich habe gespürt, dass die Menschen jemanden wollen, der zuhört, der nahbar ist und Entscheidungen mit Augenmaß trifft. Dafür stehe ich.“ Zehn Jahre lang war er Vorsitzender des Jugendclubs Freizeit Derbe und gestaltete dort aktiv das Vereinsleben im Dorf mit. Auch heute ist er ehrenamtlich weiter engagiert – unter anderem bei der Freiwilligen Feuerwehr sowie in der Chorgemeinschaft Wildentierbach-Rinderfeld.

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