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Tauberbischofsheim: Abschied nach 30 Jahren an der GTB Tauberbischofsheim

Tauberbischofsheim

Abschied nach 30 Jahren an der GTB Tauberbischofsheim

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    Abschied nach 30 Jahren an der GTB Tauberbischofsheim. Der bisherige Schulleiter Hermann Ruppert (l.) und sein Nachfolger Ralf Scherer haben Lehrkraft Armin Kremer in den Ruhestand verabschiedet.
    Abschied nach 30 Jahren an der GTB Tauberbischofsheim. Der bisherige Schulleiter Hermann Ruppert (l.) und sein Nachfolger Ralf Scherer haben Lehrkraft Armin Kremer in den Ruhestand verabschiedet. Foto: Stephanie Hartmann

    Die Gewerbliche Schule Tauberbischofsheim (GTB) hat zum Ende des Schuljahres Lehrkraft Armin Kremer in den Ruhestand verabschiedet. Diese und weitere Informationen stammen aus einer Pressemitteilung der Schule. Kremer und Schulleiter Hermann Ruppert, der ebenfalls in den Ruhestand geht, verbindet eine lange gemeinsame Geschichte, die bereits 1976 als Schüler der zweijährigen Berufsfachschule an der GTB begann. Nach dem Schulabschluss absolvierte Kremer eine Ausbildung zum Industriemechaniker und legte 1986 die Meisterprüfung in Würzburg ab. 1996 kehrte er als Nebenlehrer an die GTB zurück, erhielt ein Jahr später eine Festanstellung und wurde 1998 in das Beamtenverhältnis übernommen. Im Jahr 2000 folgte die Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit, 2014 die Beförderung zum Technischen Oberlehrer.

    Wurde für ruhigen, respektvollen Umgang geschätzt

    Während seiner langjährigen Tätigkeit prägte Kremer insbesondere die Ausbildung im Bereich Metallbau, die zweijährige Berufsfachschule Metall sowie die Kfz-Abteilung. Im Kollegium und bei den Schülerinnen und Schülern war er für seinen ruhigen, respektvollen und unkomplizierten Umgang geschätzt. Bereits früh wurde ihm eine lockere und problemlose Kommunikation mit Jugendlichen bescheinigt, eine Stärke, die ihn bis zum letzten Arbeitstag begleitete. Auch seine Offenheit für fachliche Weiterentwicklung wurde hervorgehoben.

    In seiner Rede würdigte Schulleiter Hermann Ruppert den langjährigen Weggefährten als verlässlichen Lehrer mit großem Engagement. Mit herzlichen Worten bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit und wünschte Kremer alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

    Armin Kremer selbst blickte dankbar auf seine Zeit an der Schule zurück und betonte: „Ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen“, betonte er. Zum Abschied wandte er sich mit einem klaren Appell an das Kollegium: „Vergesst die guten Schülerinnen und Schüler nicht, aber behaltet alle im Blick.“ (ssc)

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