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Tauberbischofsheim: Eine Kanone als Erinnerungsstück an die Artillerie in Tauberbischofsheim

Tauberbischofsheim

Eine Kanone als Erinnerungsstück an die Artillerie in Tauberbischofsheim

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    Übergabe der Kanone.
    Übergabe der Kanone. Foto: Wolfgang Fleck

    Eine Kanone als Erkennungszeichen der Artillerie übergab die Unteroffiziervereinigung Tauberbischofsheim an den Förderverein Deutsches Artilleriemuseum Idar-Oberstein. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Landesfischereiverbandes B-W entnommen ist, aus der auch die folgenden Informationen stammen. Diese Kanone stand jahrelang im Kasino der Kurzmainz-Kaserne in Tauberbischofsheim und war das Wahrzeichen der Artillerietruppe auf dem Laurentiusberg.

    Die Kanone wurde vom Vorsitzenden der Unteroffiziervereinigung Tauberbischofsheim, Stabsfeldwebel a.D. Martin Kollmar, an Oberstleutnant Faust, vom Vorstand des Förderverein Deutsches Artilleriemuseum, übergeben. 

    Besuch der Unteroffziervereinigung im Mutterhaus der Artillerie in Idar-Oberstein zur Übergabe.
    Besuch der Unteroffziervereinigung im Mutterhaus der Artillerie in Idar-Oberstein zur Übergabe. Foto: Wolfgang Fleck

    Das Erinnerungsstück wird in einem künftig geplanten und noch weiter auszubauenden Museum in Idar-Oberstein als Erinnerung erhalten bleiben. Damit will der Förderverein dass in der Historie der Artillerietruppe der Bundeswehr keine Lücken der Vergessenheit entstehen. Und auch die Erinnerung an das 2008 aufgelöste Artilleriebataillon 121 aus Tauberbischofsheim will man weiter pflegen. (grä)

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