Der Tauberbischofsheimer Krippenweg steht in diesem Jahr unter dem Motto „Mitten in Unruhe geboren: Hoffnung, die bleibt“. Die Veranstalter laden dazu ein, die Weihnachtsgeschichte vor dem Hintergrund aktueller Krisen neu zu betrachten. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung der Stadt Tauberbischofsheim.
Vom ersten Advent am 30. November bis Heilige Drei Könige am 6. Januar können in der Innenstadt Krippen besichtigt werden, die von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von Geschäften zur Verfügung gestellt werden. Ob traditionell, modern oder selbst gestaltet – jede Krippe ist willkommen und soll ein Zeichen für Hoffnung und Frieden setzen.
Eingereichte Texte werden ausgestellt
Auch persönliche Gedanken zum Thema „Was bedeutet für mich Hoffnung inmitten von Krieg?“ können eingereicht werden. Die Texte, maximal eine halbe DIN-A4-Seite lang, werden an den Ausstellungsorten präsentiert. Geschäftsinhaberinnen und Geschäftsinhaber sind aufgerufen, Platz in ihren Schaufenstern für Krippen bereitzustellen oder eigene Krippen zu zeigen. Die festlich dekorierten Schaufenster sollen die Innenstadt in der Adventszeit zu einem besonderen Ort für Besucherinnen und Besucher machen. (gith)
Meldeschluss für Krippen, Texte und Schaufenster-Plätze ist der 3. November. Ansprechpartnerin ist die Stadtverwaltung Tauberbischofsheim, erreichbar über E-Mail an: veranstaltungen@tauberbischofsheim.de
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