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Külsheim: Neuer Kontrollpunkt für Navigationsgeräte in Külsheim

Külsheim

Neuer Kontrollpunkt für Navigationsgeräte in Külsheim

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     Ein Kontrollpunkt für Navigationsgeräte wurde übergeben. Von links: Paul Berberich (Ortschaftsrat), Heiko Wolpert (Bauamtsleiter Stadt Külsheim), Elke Geiger-Schmitt (Rechnungsamtsleiterin Stadt Külsheim), Fabian Winkler (Ortschaftsrat), Erster Landesbeamter Florian Busch, Bürgermeister Thomas Schreglmann, Johannes Bernauer (Ortsvorsteher), Martin Winkler (Stradtrat), Präsident Dieter Ziesel (Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung) und Dezernent Werner Rüger.
     Ein Kontrollpunkt für Navigationsgeräte wurde übergeben. Von links: Paul Berberich (Ortschaftsrat), Heiko Wolpert (Bauamtsleiter Stadt Külsheim), Elke Geiger-Schmitt (Rechnungsamtsleiterin Stadt Külsheim), Fabian Winkler (Ortschaftsrat), Erster Landesbeamter Florian Busch, Bürgermeister Thomas Schreglmann, Johannes Bernauer (Ortsvorsteher), Martin Winkler (Stradtrat), Präsident Dieter Ziesel (Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung) und Dezernent Werner Rüger. Foto: Peter Gentner

    In Külsheim-Uissigheim wurde kürzlich ein Kontrollpunkt für Navigationsgeräte offiziell der Öffentlichkeit übergeben. Die Informationen hierzu stammen aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis. Der Kontrollpunkt befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Stahlbergturm und wurde im Rahmen der Ausbildung von Auszubildenden zu Vermessungstechnikern eingemessen. Erster Landesbeamter Florian Busch, Bürgermeister Thomas Schreglmann sowie Dieter Ziesel, Präsident des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Stuttgart, nahmen an der Übergabe teil.

    Zweiter Kontrollpunkt dieser Art

    Der Kontrollpunkt auf dem Stahlberg dient Wanderern und Radfahrern dazu, die Genauigkeit des Satelliten-Navigationsempfängers ihres Smartphones oder Outdoor-Navigationsgeräts zu überprüfen. „Solche Punkte geben einen Hauch von dem wieder, womit sich die moderne Vermessung auseinandersetzt“, wird Erster Landesbeamter Florian Busch zitiert.

    Es handelt sich bereits um den zweiten Kontrollpunkt dieser Art im Main-Tauber-Kreis. Nach Angaben von Florian Busch machen solche Punkte die Arbeit der Vermesser für die Öffentlichkeit sichtbar. Einfache Satelliten-Navigationsempfänger erreichen üblicherweise eine Genauigkeit zwischen drei und fünfzehn Meter. Mit dem Kontrollpunkt lässt sich die Abweichung eines Geräts feststellen, was sowohl Bürgerinnen und Bürgern als auch Touristinnen und Touristen zugutekommt. (ssc)

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