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Wenkheim: In der ehemaligen Synagoge Wenkheim laufen die Planungen für die große Landesausstellung 2027 an

Wenkheim

In der ehemaligen Synagoge Wenkheim laufen die Planungen für die große Landesausstellung 2027 an

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    Vertreterinnen und Vertreter von Museen, Gedenkstätten und Archiven saßen am vergangenen Sonntag zum Austausch und Brainstorming in der früheren Wenkheimer Synagoge zusammen. Gemeinsames Ziel: die große Landesausstellung 2027.
    Vertreterinnen und Vertreter von Museen, Gedenkstätten und Archiven saßen am vergangenen Sonntag zum Austausch und Brainstorming in der früheren Wenkheimer Synagoge zusammen. Gemeinsames Ziel: die große Landesausstellung 2027. Foto: Jens-Eberhard Jahn

    Am vergangenen Sonntag trafen sich knapp 20 haupt- und ehrenamtliche Vertreterinnen und Vertreter aus Archiven, Museen und Gedenkstätten aus den nördlichen Teilen Baden-Württembergs in der Wenkheimer Gedenkstätte „Alte Synagoge“. Gastgeber dieses „Runden Tisches“ war Rainer Schimpf, Teamleiter der Ausstellung und Sammlung im „Haus der Geschichte“ in Stuttgart. Das moderne und pädagogisch wichtige Geschichtsmuseum bildet mit seiner Dauerausstellung einen gründlichen Einblick in die Vergangenheit Südwestdeutschlands seit der Zeit Napoleons. Als eine der bedeutendsten Bildungseinrichtungen für die Geschichte Baden-Württembergs hatte das „Haus der Geschichte“ in Stuttgart eine große Landesausstellung zur Geschichte der Jüdinnen und Juden in Südwestdeutschland angeregt und nun laufen die Vorbereitungen an.

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