Zum zweiten Mal spielte das Quartett „Allegro, ma non troppo“ in Wenkheim. Markus Sellen erinnerte daran bei seiner Begrüßung: „Vor drei Jahren habe ich das Glück gehabt, dieses Ensemble hier bei einem Benefizkonzert für den Sambia-Verein zu erleben. Ich war begeistert von der weltoffenen, liberalen Atmosphäre, die leider nicht selbstverständlich ist“. Der Name des Quartetts ist Programm: Heiter, aber nicht zu sehr. Auf Italienisch: „Allegro, ma non troppo“.
Wenkheim
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